Ideallösungsentropie unter Verwendung des Ideallösungsmodells im Binärsystem Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Ideale Lösungsentropie = (Molenbruch von Komponente 1 in flüssiger Phase*Ideale Lösungsentropie von Komponente 1+Molenbruch von Komponente 2 in flüssiger Phase*Ideale Lösungsentropie von Komponente 2)-[R]*(Molenbruch von Komponente 1 in flüssiger Phase*ln(Molenbruch von Komponente 1 in flüssiger Phase)+Molenbruch von Komponente 2 in flüssiger Phase*ln(Molenbruch von Komponente 2 in flüssiger Phase))
Sid = (x1*S1id+x2*S2id)-[R]*(x1*ln(x1)+x2*ln(x2))
Diese formel verwendet 1 Konstanten, 1 Funktionen, 5 Variablen
Verwendete Konstanten
[R] - Universelle Gas Konstante Wert genommen als 8.31446261815324
Verwendete Funktionen
ln - Der natürliche Logarithmus, auch Logarithmus zur Basis e genannt, ist die Umkehrfunktion der natürlichen Exponentialfunktion., ln(Number)
Verwendete Variablen
Ideale Lösungsentropie - (Gemessen in Joule pro Kelvin) - Ideale Lösungsentropie ist die Entropie in einem idealen Lösungszustand.
Molenbruch von Komponente 1 in flüssiger Phase - Der Molenbruch der Komponente 1 in flüssiger Phase kann als das Verhältnis der Molzahl einer Komponente 1 zur Gesamtmolzahl der in der flüssigen Phase vorhandenen Komponenten definiert werden.
Ideale Lösungsentropie von Komponente 1 - (Gemessen in Joule pro Kilogramm K) - Die ideale Lösungsentropie der Komponente 1 ist die Entropie der Komponente 1 in einem idealen Lösungszustand.
Molenbruch von Komponente 2 in flüssiger Phase - Der Molenbruch der Komponente 2 in flüssiger Phase kann als das Verhältnis der Molzahl einer Komponente 2 zur Gesamtmolzahl der in der flüssigen Phase vorhandenen Komponenten definiert werden.
Ideale Lösungsentropie von Komponente 2 - (Gemessen in Joule pro Kilogramm K) - Die ideale Lösungsentropie der Komponente 2 ist die Entropie der Komponente 2 in einem idealen Lösungszustand.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Molenbruch von Komponente 1 in flüssiger Phase: 0.4 --> Keine Konvertierung erforderlich
Ideale Lösungsentropie von Komponente 1: 84 Joule pro Kilogramm K --> 84 Joule pro Kilogramm K Keine Konvertierung erforderlich
Molenbruch von Komponente 2 in flüssiger Phase: 0.6 --> Keine Konvertierung erforderlich
Ideale Lösungsentropie von Komponente 2: 77 Joule pro Kilogramm K --> 77 Joule pro Kilogramm K Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Sid = (x1*S1id+x2*S2id)-[R]*(x1*ln(x1)+x2*ln(x2)) --> (0.4*84+0.6*77)-[R]*(0.4*ln(0.4)+0.6*ln(0.6))
Auswerten ... ...
Sid = 85.3957303469295
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
85.3957303469295 Joule pro Kelvin --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
85.3957303469295 85.39573 Joule pro Kelvin <-- Ideale Lösungsentropie
(Berechnung in 00.005 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Shivam Sinha
Nationales Institut für Technologie (NIT), Surathkal
Shivam Sinha hat diesen Rechner und 300+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

Ideales Lösungsmodell Taschenrechner

Ideale Lösung Gibbs-Energie unter Verwendung des idealen Lösungsmodells im Binärsystem
​ LaTeX ​ Gehen Ideale Lösung Gibbs Free Energy = (Molenbruch von Komponente 1 in flüssiger Phase*Ideallösung Gibbs-freie Energie von Komponente 1+Molenbruch von Komponente 2 in flüssiger Phase*Ideallösung Gibbs-freie Energie von Komponente 2)+[R]*Temperatur*(Molenbruch von Komponente 1 in flüssiger Phase*ln(Molenbruch von Komponente 1 in flüssiger Phase)+Molenbruch von Komponente 2 in flüssiger Phase*ln(Molenbruch von Komponente 2 in flüssiger Phase))
Ideallösungsentropie unter Verwendung des Ideallösungsmodells im Binärsystem
​ LaTeX ​ Gehen Ideale Lösungsentropie = (Molenbruch von Komponente 1 in flüssiger Phase*Ideale Lösungsentropie von Komponente 1+Molenbruch von Komponente 2 in flüssiger Phase*Ideale Lösungsentropie von Komponente 2)-[R]*(Molenbruch von Komponente 1 in flüssiger Phase*ln(Molenbruch von Komponente 1 in flüssiger Phase)+Molenbruch von Komponente 2 in flüssiger Phase*ln(Molenbruch von Komponente 2 in flüssiger Phase))
Enthalpie der idealen Lösung unter Verwendung des Modells der idealen Lösung im Binärsystem
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Ideales Lösungsvolumen unter Verwendung des idealen Lösungsmodells im Binärsystem
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Ideallösungsentropie unter Verwendung des Ideallösungsmodells im Binärsystem Formel

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Ideale Lösungsentropie = (Molenbruch von Komponente 1 in flüssiger Phase*Ideale Lösungsentropie von Komponente 1+Molenbruch von Komponente 2 in flüssiger Phase*Ideale Lösungsentropie von Komponente 2)-[R]*(Molenbruch von Komponente 1 in flüssiger Phase*ln(Molenbruch von Komponente 1 in flüssiger Phase)+Molenbruch von Komponente 2 in flüssiger Phase*ln(Molenbruch von Komponente 2 in flüssiger Phase))
Sid = (x1*S1id+x2*S2id)-[R]*(x1*ln(x1)+x2*ln(x2))

Ideallösung definieren.

Eine ideale Lösung ist eine Mischung, in der die Moleküle verschiedener Spezies unterscheidbar sind. Im Gegensatz zum idealen Gas üben die Moleküle in der idealen Lösung jedoch Kräfte aufeinander aus. Wenn diese Kräfte für alle von der Spezies unabhängigen Moleküle gleich sind, gilt eine Lösung als ideal. Wenn wir die einfachste Definition einer idealen Lösung nehmen, wird sie als homogene Lösung beschrieben, bei der die Wechselwirkung zwischen Molekülen von Komponenten (gelöster Stoff und Lösungsmittel) genau der Wechselwirkung zwischen den Molekülen jeder Komponente selbst entspricht.

Was ist der Satz von Duhem?

Für jedes geschlossene System, das aus bekannten Mengen vorgeschriebener chemischer Spezies gebildet wird, ist der Gleichgewichtszustand vollständig bestimmt, wenn zwei beliebige unabhängige Variablen festgelegt sind. Die beiden spezifikationspflichtigen unabhängigen Variablen können im Allgemeinen entweder intensiv oder extensiv sein. Die Anzahl der unabhängigen intensiven Variablen ist jedoch durch die Phasenregel gegeben. Wenn also F = 1 ist, muss mindestens eine der beiden Variablen extensiv sein, und wenn F = 0, müssen beide extensiv sein.

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