Ideale Gas-Gibbs-freie Energie unter Verwendung des idealen Gasmischungsmodells im Binärsystem Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Ideale Gas-Gibbs-freie Energie = modulus((Molenbruch von Komponente 1 in der Dampfphase*Gibbs-freie Energie des idealen Gases der Komponente 1+Molenbruch von Komponente 2 in der Dampfphase*Gibbs-freie Energie des idealen Gases der Komponente 2)+[R]*Temperatur*(Molenbruch von Komponente 1 in der Dampfphase*ln(Molenbruch von Komponente 1 in der Dampfphase)+Molenbruch von Komponente 2 in der Dampfphase*ln(Molenbruch von Komponente 2 in der Dampfphase)))
Gig = modulus((y1*G1ig+y2*G2ig)+[R]*T*(y1*ln(y1)+y2*ln(y2)))
Diese formel verwendet 1 Konstanten, 2 Funktionen, 6 Variablen
Verwendete Konstanten
[R] - Universelle Gas Konstante Wert genommen als 8.31446261815324
Verwendete Funktionen
ln - Der natürliche Logarithmus, auch Logarithmus zur Basis e genannt, ist die Umkehrfunktion der natürlichen Exponentialfunktion., ln(Number)
modulus - Der Modul einer Zahl ist der Rest, wenn diese Zahl durch eine andere Zahl geteilt wird., modulus
Verwendete Variablen
Ideale Gas-Gibbs-freie Energie - (Gemessen in Joule) - Ideal Gas Gibbs Free Energy ist die Gibbs-Energie in einem idealen Zustand.
Molenbruch von Komponente 1 in der Dampfphase - Der Molenbruch der Komponente 1 in der Dampfphase kann als das Verhältnis der Molzahl einer Komponente 1 zur Gesamtmolzahl der in der Dampfphase vorhandenen Komponenten definiert werden.
Gibbs-freie Energie des idealen Gases der Komponente 1 - (Gemessen in Joule) - Die Gibbs-freie Energie des idealen Gases der Komponente 1 ist die Gibbs-Energie der Komponente 1 in einem idealen Zustand.
Molenbruch von Komponente 2 in der Dampfphase - Der Molenbruch der Komponente 2 in der Dampfphase kann als das Verhältnis der Molzahl einer Komponente 2 zur Gesamtmolzahl der in der Dampfphase vorhandenen Komponenten definiert werden.
Gibbs-freie Energie des idealen Gases der Komponente 2 - (Gemessen in Joule) - Die Gibbs-freie Energie des idealen Gases der Komponente 2 ist die Gibbs-Energie der Komponente 2 in einem idealen Zustand.
Temperatur - (Gemessen in Kelvin) - Temperatur ist der Grad oder die Intensität der Wärme, die in einer Substanz oder einem Objekt vorhanden ist.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Molenbruch von Komponente 1 in der Dampfphase: 0.5 --> Keine Konvertierung erforderlich
Gibbs-freie Energie des idealen Gases der Komponente 1: 81 Joule --> 81 Joule Keine Konvertierung erforderlich
Molenbruch von Komponente 2 in der Dampfphase: 0.55 --> Keine Konvertierung erforderlich
Gibbs-freie Energie des idealen Gases der Komponente 2: 72 Joule --> 72 Joule Keine Konvertierung erforderlich
Temperatur: 450 Kelvin --> 450 Kelvin Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Gig = modulus((y1*G1ig+y2*G2ig)+[R]*T*(y1*ln(y1)+y2*ln(y2))) --> modulus((0.5*81+0.55*72)+[R]*450*(0.5*ln(0.5)+0.55*ln(0.55)))
Auswerten ... ...
Gig = 2446.85453751643
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
2446.85453751643 Joule --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
2446.85453751643 2446.855 Joule <-- Ideale Gas-Gibbs-freie Energie
(Berechnung in 00.008 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Shivam Sinha
Nationales Institut für Technologie (NIT), Surathkal
Shivam Sinha hat diesen Rechner und 300+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

Ideales Gasmischungsmodell Taschenrechner

Ideale Gas-Gibbs-freie Energie unter Verwendung des idealen Gasmischungsmodells im Binärsystem
​ LaTeX ​ Gehen Ideale Gas-Gibbs-freie Energie = modulus((Molenbruch von Komponente 1 in der Dampfphase*Gibbs-freie Energie des idealen Gases der Komponente 1+Molenbruch von Komponente 2 in der Dampfphase*Gibbs-freie Energie des idealen Gases der Komponente 2)+[R]*Temperatur*(Molenbruch von Komponente 1 in der Dampfphase*ln(Molenbruch von Komponente 1 in der Dampfphase)+Molenbruch von Komponente 2 in der Dampfphase*ln(Molenbruch von Komponente 2 in der Dampfphase)))
Ideale Gasentropie unter Verwendung des idealen Gasmischungsmodells im Binärsystem
​ LaTeX ​ Gehen Ideale Gasentropie = (Molenbruch von Komponente 1 in der Dampfphase*Ideale Gasentropie der Komponente 1+Molenbruch von Komponente 2 in der Dampfphase*Ideale Gasentropie der Komponente 2)-[R]*(Molenbruch von Komponente 1 in der Dampfphase*ln(Molenbruch von Komponente 1 in der Dampfphase)+Molenbruch von Komponente 2 in der Dampfphase*ln(Molenbruch von Komponente 2 in der Dampfphase))
Ideale Gasenthalpie unter Verwendung des idealen Gasmischungsmodells im binären System
​ LaTeX ​ Gehen Ideale Gasenthalpie = Molenbruch von Komponente 1 in der Dampfphase*Ideale Gasenthalpie der Komponente 1+Molenbruch von Komponente 2 in der Dampfphase*Ideale Gasenthalpie der Komponente 2
Ideales Gasvolumen unter Verwendung des idealen Gasmischungsmodells im binären System
​ LaTeX ​ Gehen Ideales Gasvolumen = Molenbruch von Komponente 1 in der Dampfphase*Ideales Gasvolumen der Komponente 1+Molenbruch von Komponente 2 in der Dampfphase*Ideales Gasvolumen der Komponente 2

Ideale Gas-Gibbs-freie Energie unter Verwendung des idealen Gasmischungsmodells im Binärsystem Formel

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Ideale Gas-Gibbs-freie Energie = modulus((Molenbruch von Komponente 1 in der Dampfphase*Gibbs-freie Energie des idealen Gases der Komponente 1+Molenbruch von Komponente 2 in der Dampfphase*Gibbs-freie Energie des idealen Gases der Komponente 2)+[R]*Temperatur*(Molenbruch von Komponente 1 in der Dampfphase*ln(Molenbruch von Komponente 1 in der Dampfphase)+Molenbruch von Komponente 2 in der Dampfphase*ln(Molenbruch von Komponente 2 in der Dampfphase)))
Gig = modulus((y1*G1ig+y2*G2ig)+[R]*T*(y1*ln(y1)+y2*ln(y2)))

Definiere ideales Gas.

Ein ideales Gas ist ein theoretisches Gas, das aus vielen zufällig bewegten Punktpartikeln besteht, die keinen Wechselwirkungen zwischen den Partikeln unterliegen. Das ideale Gaskonzept ist nützlich, weil es dem idealen Gasgesetz, einer vereinfachten Zustandsgleichung, folgt und einer Analyse unter statistischen Mechanismen zugänglich ist. Das Erfordernis einer Null-Wechselwirkung kann oft gelockert werden, wenn beispielsweise die Wechselwirkung vollkommen elastisch ist oder als punktförmige Kollisionen angesehen wird. Unter verschiedenen Temperatur- und Druckbedingungen verhalten sich viele reale Gase qualitativ wie ein ideales Gas, bei dem die Gasmoleküle (oder Atome für einatomiges Gas) die Rolle der idealen Partikel spielen.

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