Ideale Gasenthalpie unter Verwendung des idealen Gasmischungsmodells im binären System Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Ideale Gasenthalpie = Molenbruch von Komponente 1 in der Dampfphase*Ideale Gasenthalpie der Komponente 1+Molenbruch von Komponente 2 in der Dampfphase*Ideale Gasenthalpie der Komponente 2
Hig = y1*H1ig+y2*H2ig
Diese formel verwendet 5 Variablen
Verwendete Variablen
Ideale Gasenthalpie - (Gemessen in Joule) - Ideale Gasenthalpie ist die Enthalpie in einem idealen Zustand.
Molenbruch von Komponente 1 in der Dampfphase - Der Molenbruch der Komponente 1 in der Dampfphase kann als das Verhältnis der Molzahl einer Komponente 1 zur Gesamtmolzahl der in der Dampfphase vorhandenen Komponenten definiert werden.
Ideale Gasenthalpie der Komponente 1 - (Gemessen in Joule) - Ideale Gasenthalpie der Komponente 1 ist die Enthalpie der Komponente 1 im Idealzustand.
Molenbruch von Komponente 2 in der Dampfphase - Der Molenbruch der Komponente 2 in der Dampfphase kann als das Verhältnis der Molzahl einer Komponente 2 zur Gesamtmolzahl der in der Dampfphase vorhandenen Komponenten definiert werden.
Ideale Gasenthalpie der Komponente 2 - (Gemessen in Joule) - Ideale Gasenthalpie der Komponente 2 ist die Enthalpie der Komponente 2 im Idealzustand.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Molenbruch von Komponente 1 in der Dampfphase: 0.5 --> Keine Konvertierung erforderlich
Ideale Gasenthalpie der Komponente 1: 89 Joule --> 89 Joule Keine Konvertierung erforderlich
Molenbruch von Komponente 2 in der Dampfphase: 0.55 --> Keine Konvertierung erforderlich
Ideale Gasenthalpie der Komponente 2: 75 Joule --> 75 Joule Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Hig = y1*H1ig+y2*H2ig --> 0.5*89+0.55*75
Auswerten ... ...
Hig = 85.75
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
85.75 Joule --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
85.75 Joule <-- Ideale Gasenthalpie
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Shivam Sinha
Nationales Institut für Technologie (NIT), Surathkal
Shivam Sinha hat diesen Rechner und 300+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

Ideales Gasmischungsmodell Taschenrechner

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Ideale Gasenthalpie unter Verwendung des idealen Gasmischungsmodells im binären System Formel

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Ideale Gasenthalpie = Molenbruch von Komponente 1 in der Dampfphase*Ideale Gasenthalpie der Komponente 1+Molenbruch von Komponente 2 in der Dampfphase*Ideale Gasenthalpie der Komponente 2
Hig = y1*H1ig+y2*H2ig

Definiere ideales Gas.

Ein ideales Gas ist ein theoretisches Gas, das aus vielen sich zufällig bewegenden Punktteilchen besteht, die keinen Wechselwirkungen zwischen den Teilchen unterliegen. Das Konzept des idealen Gases ist nützlich, weil es dem Gesetz des idealen Gases, einer vereinfachten Zustandsgleichung, gehorcht und einer Analyse unter statistischer Mechanik zugänglich ist. Die Forderung nach Null-Wechselwirkung kann oft gelockert werden, wenn beispielsweise die Wechselwirkung vollkommen elastisch ist oder als punktförmige Kollisionen betrachtet werden. Unter verschiedenen Temperatur- und Druckbedingungen verhalten sich viele reale Gase qualitativ wie ein ideales Gas, bei dem die Gasmoleküle (oder Atome für einatomiges Gas) die Rolle der idealen Teilchen spielen.

Was ist der Satz von Duhem?

Für jedes geschlossene System, das aus bekannten Mengen vorgeschriebener chemischer Spezies gebildet wird, ist der Gleichgewichtszustand vollständig bestimmt, wenn zwei beliebige unabhängige Variablen festgelegt sind. Die beiden spezifikationspflichtigen unabhängigen Variablen können im Allgemeinen entweder intensiv oder extensiv sein. Die Anzahl der unabhängigen intensiven Variablen ist jedoch durch die Phasenregel gegeben. Wenn also F = 1 ist, muss mindestens eine der beiden Variablen extensiv sein, und wenn F = 0, müssen beide extensiv sein.

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