Hydraulischer Radius des gesamten Querschnitts Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Hydraulischer Radius = Wassertiefe am aktuellen Standort des Messgeräts*(Maximale Geschwindigkeit gemittelt über den Einlassquerschnitt/Punktmessung der Maximalgeschwindigkeit)^(3/2)
rH = D*(Vavg/Vmeas)^(3/2)
Diese formel verwendet 4 Variablen
Verwendete Variablen
Hydraulischer Radius - (Gemessen in Meter) - Der hydraulische Radius ist das Verhältnis der Querschnittsfläche eines Kanals oder Rohrs, in dem eine Flüssigkeit fließt, zum feuchten Umfang der Leitung.
Wassertiefe am aktuellen Standort des Messgeräts - (Gemessen in Meter) - Wassertiefe am aktuellen Messgerät Standort [Länge], an dem das aktuelle Messgerät zur Messung der Wassergeschwindigkeit an vorgegebenen Punkten verwendet wird.
Maximale Geschwindigkeit gemittelt über den Einlassquerschnitt - (Gemessen in Meter pro Sekunde) - Die über den Einlassquerschnitt gemittelte maximale Geschwindigkeit [Länge/Zeit] hängt vollständig von der Punktmessung der maximalen Geschwindigkeit, des hydraulischen Radius und der Wassertiefe am aktuellen Messgerätestandort ab.
Punktmessung der Maximalgeschwindigkeit - (Gemessen in Meter pro Sekunde) - Die punktuelle Messung der maximalen Geschwindigkeit [Länge/Zeit] hängt von der über den Einlassquerschnitt, den hydraulischen Radius und die Wassertiefe am aktuellen Messgerätestandort gemittelten maximalen Geschwindigkeit ab.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Wassertiefe am aktuellen Standort des Messgeräts: 8.1 Meter --> 8.1 Meter Keine Konvertierung erforderlich
Maximale Geschwindigkeit gemittelt über den Einlassquerschnitt: 3 Meter pro Sekunde --> 3 Meter pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
Punktmessung der Maximalgeschwindigkeit: 25.34 Meter pro Sekunde --> 25.34 Meter pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
rH = D*(Vavg/Vmeas)^(3/2) --> 8.1*(3/25.34)^(3/2)
Auswerten ... ...
rH = 0.329956725602316
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.329956725602316 Meter --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.329956725602316 0.329957 Meter <-- Hydraulischer Radius
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Mithila Muthamma PA
Coorg Institute of Technology (CIT), Coorg
Mithila Muthamma PA hat diesen Rechner und 2000+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von M Naveen
Nationales Institut für Technologie (NIT), Warangal
M Naveen hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

Gezeitenprisma Taschenrechner

Gezeitenprisma bei gegebener durchschnittlicher Fläche über der Kanallänge
​ LaTeX ​ Gehen Gezeitenprisma-Füllbucht = (Gezeitendauer*Maximale durchschnittliche Querschnittsgeschwindigkeit*Durchschnittliche Fläche über die Kanallänge)/pi
Gezeitenperiode bei maximaler momentaner Ebbe-Flut-Entladung und Gezeitenprisma
​ LaTeX ​ Gehen Gezeitendauer = (Gezeitenprisma-Füllbucht*pi)/Maximale momentane Ebbe-Flut-Entladung
Gezeitenprisma füllt die Bucht bei maximalem Ebbe-Flut-Abfluss
​ LaTeX ​ Gehen Gezeitenprisma-Füllbucht = Gezeitendauer*Maximale momentane Ebbe-Flut-Entladung/pi
Maximaler momentaner Ebbe-Flutabfluss bei Gezeitenprisma
​ LaTeX ​ Gehen Maximale momentane Ebbe-Flut-Entladung = Gezeitenprisma-Füllbucht*pi/Gezeitendauer

Hydraulischer Radius des gesamten Querschnitts Formel

​LaTeX ​Gehen
Hydraulischer Radius = Wassertiefe am aktuellen Standort des Messgeräts*(Maximale Geschwindigkeit gemittelt über den Einlassquerschnitt/Punktmessung der Maximalgeschwindigkeit)^(3/2)
rH = D*(Vavg/Vmeas)^(3/2)

Was ist Gezeitenprisma?

Ein Gezeitenprisma ist die Wassermenge in einer Flussmündung oder Bucht zwischen mittlerer Flut und mittlerer Ebbe oder die Wassermenge, die bei Ebbe eine Flussmündung verlässt. Man kann es sich auch als das Volumen der einströmenden Flut plus den Abfluss des Flusses vorstellen.

Was sind Einlassströmungsmuster?

Ein Meeresarm hat eine „Schlucht“, in der Strömungen zusammenlaufen, bevor sie sich auf der gegenüberliegenden Seite wieder ausdehnen. Untiefe (flache) Bereiche, die sich von der Schlucht nach hinten und zum Meer erstrecken, hängen von der Einlasshydraulik, den Wellenbedingungen und der allgemeinen Geomorphologie ab. All dies wirkt zusammen, um Strömungsmuster im und um den Einlass sowie an Stellen zu bestimmen, an denen Strömungskanäle auftreten.

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