Pegelhöhe bei gegebenem Abfluss für nicht alluviale Flüsse Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Messgeräthöhe = (Entladung im Strom/Bewertungskurvenkonstante)^(1/Ratingkurve konstantes Beta)+Konstante des Messgerätableses
G = (Qs/Cr)^(1/β)+a
Diese formel verwendet 5 Variablen
Verwendete Variablen
Messgeräthöhe - (Gemessen in Meter) - Die Pegelhöhe ist die Höhe des Wassers im Bach über einem Referenzpunkt.
Entladung im Strom - (Gemessen in Kubikmeter pro Sekunde) - Der Abfluss im Strom ist der Volumenstrom von Wasser, der durch eine bestimmte Querschnittsfläche transportiert wird.
Bewertungskurvenkonstante - Die Bewertungskurvenkonstante ist eine Beziehung zwischen zwei Bach- oder Flussvariablen, normalerweise seinem Abfluss (m3 s−1) und einer zugehörigen Variablen wie dem Wasserstand.
Ratingkurve konstantes Beta - Die Bewertungskurvenkonstante Beta ist eine Beziehung zwischen zwei Bach- oder Flussvariablen, normalerweise seinem Abfluss (m3 s−1) und einer zugehörigen Variablen wie dem Wasserstand.
Konstante des Messgerätableses - Konstante des Manometerwerts, der einer Entladung von Null entspricht.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Entladung im Strom: 60 Kubikmeter pro Sekunde --> 60 Kubikmeter pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
Bewertungskurvenkonstante: 1.99 --> Keine Konvertierung erforderlich
Ratingkurve konstantes Beta: 1.6 --> Keine Konvertierung erforderlich
Konstante des Messgerätableses: 1.8 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
G = (Qs/Cr)^(1/β)+a --> (60/1.99)^(1/1.6)+1.8
Auswerten ... ...
G = 10.2054575413007
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
10.2054575413007 Meter --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
10.2054575413007 10.20546 Meter <-- Messgeräthöhe
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Mithila Muthamma PA
Coorg Institute of Technology (CIT), Coorg
Mithila Muthamma PA hat diesen Rechner und 2000+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Chandana P Dev
NSS College of Engineering (NSSCE), Palakkad
Chandana P Dev hat diesen Rechner und 1700+ weitere Rechner verifiziert!

Stadium Entladung Beziehung Taschenrechner

Tatsächlicher Abfall in der Phase bei tatsächlicher Entladung
​ LaTeX ​ Gehen Tatsächlicher Herbst = Normalisierter Fallwert*(Tatsächliche Entladung/Normalisierte Entladung)^(1/Exponent auf der Bewertungskurve)
Normalisierter Wert des Abfalls bei Entladung
​ LaTeX ​ Gehen Normalisierter Fallwert = Tatsächlicher Herbst*(Normalisierte Entladung/Tatsächliche Entladung)^(1/Exponent auf der Bewertungskurve)
Normalisierte Ableitung des Rückstaueffekts auf die Bewertungskurve. Normalisierte Kurve
​ LaTeX ​ Gehen Normalisierte Entladung = Tatsächliche Entladung*(Normalisierter Fallwert/Tatsächlicher Herbst)^Exponent auf der Bewertungskurve
Tatsächlicher Rückstaueffekt auf die Bewertungskurve. Normalisierte Kurve
​ LaTeX ​ Gehen Tatsächliche Entladung = Normalisierte Entladung*(Tatsächlicher Herbst/Normalisierter Fallwert)^Exponent auf der Bewertungskurve

Pegelhöhe bei gegebenem Abfluss für nicht alluviale Flüsse Formel

​LaTeX ​Gehen
Messgeräthöhe = (Entladung im Strom/Bewertungskurvenkonstante)^(1/Ratingkurve konstantes Beta)+Konstante des Messgerätableses
G = (Qs/Cr)^(1/β)+a

Was ist permanente Kontrolle?

Der gemessene Wert der Entladungen, wenn er gegen die entsprechenden Stufen aufgetragen wird, ergibt eine Beziehung, die den integrierten Effekt eines weiten Bereichs von Kanal- und Durchflussparametern darstellt. Die kombinierte Wirkung dieser Parameter wird als Kontrolle bezeichnet. Wenn die Beziehung für den Messabschnitt konstant ist und sich nicht mit der Zeit ändert, wird die Steuerung als permanente Steuerung bezeichnet.

Was ist der Backwater-Effekt?

Ein Rückstau ist ein Teil eines Flusses, in dem es kaum oder gar keine Strömung gibt. Es kann sich auf einen Seitenarm eines Hauptflusses beziehen, der an ihm entlang liegt und dann wieder in ihn mündet, oder auf ein Gewässer in einem Hauptfluss, das durch die Flut oder durch ein Hindernis wie einen Damm zurückgestaut wird. Durch den Rückstaueffekt werden die Sekundärströme nach hinten geleitet, wodurch ein gewundenes Muster vor der Schrumpfung entsteht. Das Phänomen des Rückstaus führt zu einem Anstieg des Wasserspiegels in den Oberlaufgebieten, wodurch bei Hochwasserereignissen die Gefahr einer Überflutung besteht und die Längsausdehnung des Flusslaufs beeinträchtigt wird.

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