Lücke zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche bei Versorgungsstrom Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Abstand zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche = Eindringbereich*Versorgungsspannung/(Spezifischer Widerstand des Elektrolyten*Elektrischer Strom)
h = A*Vs/(re*I)
Diese formel verwendet 5 Variablen
Verwendete Variablen
Abstand zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche - (Gemessen in Meter) - Der Abstand zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche ist die Ausdehnung der Distanz zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche während der elektrochemischen Bearbeitung.
Eindringbereich - (Gemessen in Quadratmeter) - Der Eindringbereich ist der Eindringbereich der Elektronen.
Versorgungsspannung - (Gemessen in Volt) - Die Versorgungsspannung ist die Spannung, die erforderlich ist, um ein bestimmtes Gerät innerhalb einer bestimmten Zeit aufzuladen.
Spezifischer Widerstand des Elektrolyten - (Gemessen in Ohm-Meter) - Der spezifische Widerstand des Elektrolyten ist das Maß dafür, wie stark er dem Stromfluss entgegenwirkt.
Elektrischer Strom - (Gemessen in Ampere) - Elektrischer Strom ist die Flussrate elektrischer Ladung durch einen Stromkreis, gemessen in Ampere.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Eindringbereich: 7.6 Quadratischer Zentimeter --> 0.00076 Quadratmeter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Versorgungsspannung: 9.869 Volt --> 9.869 Volt Keine Konvertierung erforderlich
Spezifischer Widerstand des Elektrolyten: 3 Ohm zentimeter --> 0.03 Ohm-Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Elektrischer Strom: 1000 Ampere --> 1000 Ampere Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
h = A*Vs/(re*I) --> 0.00076*9.869/(0.03*1000)
Auswerten ... ...
h = 0.000250014666666667
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.000250014666666667 Meter -->0.250014666666667 Millimeter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.250014666666667 0.250015 Millimeter <-- Abstand zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Kumar Siddhant
Indisches Institut für Informationstechnologie, Design und Fertigung (IIITDM), Jabalpur
Kumar Siddhant hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Parul Keshav
Nationales Institut für Technologie (NIT), Srinagar
Parul Keshav hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner verifiziert!

Spaltwiderstand Taschenrechner

Dichte des Arbeitsmaterials bei gegebenem Spalt zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche
​ LaTeX ​ Gehen Werkstückdichte = Aktuelle Effizienz in Dezimalzahlen*Versorgungsspannung*Elektrochemisches Äquivalent/(Spezifischer Widerstand des Elektrolyten*Vorschubgeschwindigkeit*Abstand zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche)
Spalt zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche
​ LaTeX ​ Gehen Abstand zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche = Aktuelle Effizienz in Dezimalzahlen*Versorgungsspannung*Elektrochemisches Äquivalent/(Spezifischer Widerstand des Elektrolyten*Werkstückdichte*Vorschubgeschwindigkeit)
Spezifischer Widerstand des Elektrolyten bei gegebenem Versorgungsstrom
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Lücke zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche bei Versorgungsstrom
​ LaTeX ​ Gehen Abstand zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche = Eindringbereich*Versorgungsspannung/(Spezifischer Widerstand des Elektrolyten*Elektrischer Strom)

Lücke zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche bei Versorgungsstrom Formel

​LaTeX ​Gehen
Abstand zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche = Eindringbereich*Versorgungsspannung/(Spezifischer Widerstand des Elektrolyten*Elektrischer Strom)
h = A*Vs/(re*I)

Werkzeuge für ECM

Werkzeuge für ECM bestehen aus einem Material, das chemisch gegen den Elektrolyten beständig ist und auch relativ einfach zu bearbeiten ist. Häufig verwendete Materialien sind Messing, Kupfer, Edelstahl und Titan. Das Werkzeugdesign basiert häufig auf Erfahrungen mit dem Prozess. Ein wichtiger Faktor bei der Konstruktion des ECM-Werkzeugs ist die Bereitstellung eines geeigneten Durchgangs durch das Werkzeug für einen effizienten Elektrolytfluss durch den Schneidspalt und zur Vermeidung von Stagnationsbereichen.

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