Reibungskoeffizient zwischen Rad und Fahrbahnoberfläche bei Verzögerung Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Reibungskoeffizient zwischen Rädern und Boden = (Verzögerung durch Bremsen/[g]+sin(Neigungswinkel der Straße))/cos(Neigungswinkel der Straße)
μ = (a/[g]+sin(θ))/cos(θ)
Diese formel verwendet 1 Konstanten, 2 Funktionen, 3 Variablen
Verwendete Konstanten
[g] - Gravitationsbeschleunigung auf der Erde Wert genommen als 9.80665
Verwendete Funktionen
sin - Sinus ist eine trigonometrische Funktion, die das Verhältnis der Länge der gegenüberliegenden Seite eines rechtwinkligen Dreiecks zur Länge der Hypothenuse beschreibt., sin(Angle)
cos - Der Kosinus eines Winkels ist das Verhältnis der an den Winkel angrenzenden Seite zur Hypothenuse des Dreiecks., cos(Angle)
Verwendete Variablen
Reibungskoeffizient zwischen Rädern und Boden - Der Reibungskoeffizient zwischen Rädern und Boden ist der Reibungskoeffizient, der beim Bremsen zwischen Rädern und Boden entsteht.
Verzögerung durch Bremsen - (Gemessen in Meter / Quadratsekunde) - Die durch das Bremsen verursachte Verzögerung ist die negative Beschleunigung des Fahrzeugs, die seine Geschwindigkeit verringert.
Neigungswinkel der Straße - (Gemessen in Bogenmaß) - Der Neigungswinkel der Straße ist der Winkel, den die Straßenoberfläche mit der Horizontale bildet.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Verzögerung durch Bremsen: 3.93 Meter / Quadratsekunde --> 3.93 Meter / Quadratsekunde Keine Konvertierung erforderlich
Neigungswinkel der Straße: 5 Grad --> 0.0872664625997001 Bogenmaß (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
μ = (a/[g]+sin(θ))/cos(θ) --> (3.93/[g]+sin(0.0872664625997001))/cos(0.0872664625997001)
Auswerten ... ...
μ = 0.489767929283873
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.489767929283873 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.489767929283873 0.489768 <-- Reibungskoeffizient zwischen Rädern und Boden
(Berechnung in 00.008 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Peri Krishna Karthik
Nationales Institut für Technologie Calicut (NIT Calicut), Calicut, Kerala
Peri Krishna Karthik hat diesen Rechner und 200+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von sanjay shiva
Nationales Institut für Technologie Hamirpur (NITH), Hamirpur, Himachal Pradesh
sanjay shiva hat diesen Rechner und 100+ weitere Rechner verifiziert!

Fahrzeugbremsdynamik Taschenrechner

Bremsmoment des Schleppschuhs
​ LaTeX ​ Gehen Bremsmoment der hinteren Bremsbacken = (Betätigungskraft des hinteren Schuhs*Kraft des hinteren Schuhs Abstand von der Horizontale*Reibungskoeffizient für glatte Straßen*Effektiver Radius der Normalkraft)/(Kraft des hinteren Schuhs Abstand von der Horizontale-Reibungskoeffizient für glatte Straßen*Effektiver Radius der Normalkraft)
Bremsmoment des führenden Schuhs
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Bremstrommelkraft bei Gradientenabstieg
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​ LaTeX ​ Gehen Bremstrommel Bremskraft = Fahrzeuggewicht/Erdbeschleunigung*Fahrzeugverzögerung

Reibungskoeffizient zwischen Rad und Fahrbahnoberfläche bei Verzögerung Formel

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Reibungskoeffizient zwischen Rädern und Boden = (Verzögerung durch Bremsen/[g]+sin(Neigungswinkel der Straße))/cos(Neigungswinkel der Straße)
μ = (a/[g]+sin(θ))/cos(θ)

Wie erfolgt die Gewichtsverlagerung beim Bremsen?

Die Trägheitskraft wirkt im Schwerpunkt des Fahrzeugs, während die Verzögerungskraft aufgrund der Bremsbetätigung auf der Fahrbahnoberfläche wirkt. Diese beiden bilden ein umwerfendes Paar. Dieses Kippmoment erhöht die senkrechte Kraft zwischen den Vorderrädern und dem Boden um einen Betrag, während die senkrechte Kraft zwischen den Hinterrädern und dem Boden um den gleichen Betrag verringert wird. Dadurch wird ein Teil des Fahrzeuggewichts von der Hinterachse auf die Vorderachse übertragen.

Wie erfolgt die Bremsverteilung zwischen Vorder- und Hinterradbremse?

Man beobachtet, dass bei Fahrzeugen entweder die Gewichtsverteilung auf die beiden Achsen gleich ist oder die Vorderachse mehr Gewicht trägt, sodass die Bremswirkung für eine effiziente Bremsung stärker auf die Vorderräder wirken muss. Es zeigt sich, dass zur Erzielung maximaler Effizienz im Allgemeinen etwa 75 % der gesamten Bremswirkung auf die Vorderräder wirken sollten. Allerdings würde es in diesem Fall beim Fahren auf nasser Fahrbahn zu Problemen kommen. Eine hohe Bremswirkung an der Vorderseite würde aufgrund der geringeren Gewichtsverlagerung zum Durchrutschen der Vorderräder führen. In der Praxis werden etwa 60 % der Bremskraft auf die Vorderräder ausgeübt.

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