Reibungskoeffizient zwischen Rad und Fahrbahnoberfläche mit Hinterradbremse Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Reibungskoeffizient zwischen Rädern und Boden = (Radstand des Fahrzeugs-Horizontaler Abstand des Schwerpunkts von der Hinterachse-(Normale Reaktion am Hinterrad*Radstand des Fahrzeugs)/(Fahrzeuggewicht*cos(Neigungswinkel der Straße)))/Höhe des Schwerpunkts (CG) des Fahrzeugs
μ = (b-x-(RR*b)/(W*cos(θ)))/h
Diese formel verwendet 1 Funktionen, 7 Variablen
Verwendete Funktionen
cos - Der Kosinus eines Winkels ist das Verhältnis der an den Winkel angrenzenden Seite zur Hypothenuse des Dreiecks., cos(Angle)
Verwendete Variablen
Reibungskoeffizient zwischen Rädern und Boden - Der Reibungskoeffizient zwischen Rädern und Boden ist der Reibungskoeffizient, der beim Bremsen zwischen Rädern und Boden entsteht.
Radstand des Fahrzeugs - (Gemessen in Meter) - Der Radstand des Fahrzeugs ist der Achsabstand zwischen der Vorder- und Hinterachse des Fahrzeugs.
Horizontaler Abstand des Schwerpunkts von der Hinterachse - (Gemessen in Meter) - Der horizontale Abstand des Schwerpunkts von der Hinterachse ist der Abstand des Fahrzeugschwerpunkts (CG) von der Hinterachse, gemessen entlang des Radstands des Fahrzeugs.
Normale Reaktion am Hinterrad - (Gemessen in Newton) - Die normale Reaktion am Hinterrad ist die Reaktionskraft, die die Bodenoberfläche auf das Hinterrad ausübt.
Fahrzeuggewicht - (Gemessen in Newton) - Das Fahrzeuggewicht ist die Schwere des Fahrzeugs und wird im Allgemeinen in Newton ausgedrückt.
Neigungswinkel der Straße - (Gemessen in Bogenmaß) - Der Neigungswinkel der Straße ist der Winkel, den die Straßenoberfläche mit der Horizontale bildet.
Höhe des Schwerpunkts (CG) des Fahrzeugs - (Gemessen in Meter) - Die Höhe des Schwerpunkts (CG) eines Fahrzeugs ist der theoretische Punkt, an dem die Summe aller Massen aller einzelnen Komponenten tatsächlich wirkt.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Radstand des Fahrzeugs: 2.8 Meter --> 2.8 Meter Keine Konvertierung erforderlich
Horizontaler Abstand des Schwerpunkts von der Hinterachse: 1.15 Meter --> 1.15 Meter Keine Konvertierung erforderlich
Normale Reaktion am Hinterrad: 6332.83 Newton --> 6332.83 Newton Keine Konvertierung erforderlich
Fahrzeuggewicht: 11000 Newton --> 11000 Newton Keine Konvertierung erforderlich
Neigungswinkel der Straße: 5 Grad --> 0.0872664625997001 Bogenmaß (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Höhe des Schwerpunkts (CG) des Fahrzeugs: 0.065 Meter --> 0.065 Meter Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
μ = (b-x-(RR*b)/(W*cos(θ)))/h --> (2.8-1.15-(6332.83*2.8)/(11000*cos(0.0872664625997001)))/0.065
Auswerten ... ...
μ = 0.489990113271391
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.489990113271391 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.489990113271391 0.48999 <-- Reibungskoeffizient zwischen Rädern und Boden
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Peri Krishna Karthik
Nationales Institut für Technologie Calicut (NIT Calicut), Calicut, Kerala
Peri Krishna Karthik hat diesen Rechner und 200+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von sanjay shiva
Nationales Institut für Technologie Hamirpur (NITH), Hamirpur, Himachal Pradesh
sanjay shiva hat diesen Rechner und 100+ weitere Rechner verifiziert!

Auswirkungen auf das Hinterrad Taschenrechner

Gefälle der Straße durch Bremsen mit Hinterradreaktion
​ LaTeX ​ Gehen Neigungswinkel der Straße = acos(Normale Reaktion am Hinterrad/(Fahrzeuggewicht*(Radstand des Fahrzeugs-Horizontaler Abstand des Schwerpunkts von der Hinterachse-Reibungskoeffizient zwischen Rädern und Boden*Höhe des Schwerpunkts (CG) des Fahrzeugs)/(Radstand des Fahrzeugs)))
Reibungskoeffizient zwischen Rad und Fahrbahnoberfläche mit Hinterradbremse
​ LaTeX ​ Gehen Reibungskoeffizient zwischen Rädern und Boden = (Radstand des Fahrzeugs-Horizontaler Abstand des Schwerpunkts von der Hinterachse-(Normale Reaktion am Hinterrad*Radstand des Fahrzeugs)/(Fahrzeuggewicht*cos(Neigungswinkel der Straße)))/Höhe des Schwerpunkts (CG) des Fahrzeugs
Fahrzeuggewicht mit Allradbremse am Hinterrad
​ LaTeX ​ Gehen Fahrzeuggewicht = Normale Reaktion am Hinterrad/((Radstand des Fahrzeugs-Horizontaler Abstand des Schwerpunkts von der Hinterachse-Reibungskoeffizient zwischen Rädern und Boden*Höhe des Schwerpunkts (CG) des Fahrzeugs)*cos(Neigungswinkel der Straße)/(Radstand des Fahrzeugs))
Hinterradreaktion bei Allradbremsung
​ LaTeX ​ Gehen Normale Reaktion am Hinterrad = Fahrzeuggewicht*(Radstand des Fahrzeugs-Horizontaler Abstand des Schwerpunkts von der Hinterachse-Reibungskoeffizient zwischen Rädern und Boden*Höhe des Schwerpunkts (CG) des Fahrzeugs)*cos(Neigungswinkel der Straße)/(Radstand des Fahrzeugs)

Reibungskoeffizient zwischen Rad und Fahrbahnoberfläche mit Hinterradbremse Formel

​LaTeX ​Gehen
Reibungskoeffizient zwischen Rädern und Boden = (Radstand des Fahrzeugs-Horizontaler Abstand des Schwerpunkts von der Hinterachse-(Normale Reaktion am Hinterrad*Radstand des Fahrzeugs)/(Fahrzeuggewicht*cos(Neigungswinkel der Straße)))/Höhe des Schwerpunkts (CG) des Fahrzeugs
μ = (b-x-(RR*b)/(W*cos(θ)))/h

Wie erfolgt die Gewichtsverlagerung beim Bremsen?

Die Trägheitskraft wirkt im Schwerpunkt des Fahrzeugs, während die Verzögerungskraft aufgrund der Bremsbetätigung auf der Fahrbahnoberfläche wirkt. Diese beiden bilden ein umstürzendes Paar. Dieses Kippmoment erhöht die senkrechte Kraft zwischen den Vorderrädern und dem Boden um einen Betrag, während die senkrechte Kraft zwischen den Hinterrädern und dem Boden um den gleichen Betrag verringert wird. Dadurch wird ein Teil des Fahrzeuggewichts von der Hinterachse auf die Vorderachse übertragen.

Wie erfolgt die Bremsverteilung zwischen Vorder- und Hinterradbremse?

Man beobachtet, dass bei Fahrzeugen entweder die Gewichtsverteilung auf die beiden Achsen gleich ist oder die Vorderachse mehr Gewicht trägt, sodass die Bremswirkung für eine effiziente Bremsung stärker auf die Vorderräder wirken muss. Es zeigt sich, dass zur Erzielung maximaler Effizienz im Allgemeinen etwa 75 % der gesamten Bremswirkung auf die Vorderräder wirken sollten. Allerdings würde es in diesem Fall beim Fahren auf nasser Fahrbahn zu Problemen kommen. Eine hohe Bremswirkung an der Vorderseite würde aufgrund der geringeren Gewichtsverlagerung zum Durchrutschen der Vorderräder führen. In der Praxis werden etwa 60 % der Bremskraft auf die Vorderräder ausgeübt.

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