Freie Strömungsgeschwindigkeit der flachen Platte mit kombinierter Strömung bei gegebenem Widerstandsbeiwert Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Freie Strömungsgeschwindigkeit = (2*Konvektiver Massenübertragungskoeffizient*(Schmidt-Zahl^0.67))/Luftwiderstandsbeiwert
u = (2*kL*(Sc^0.67))/CD
Diese formel verwendet 4 Variablen
Verwendete Variablen
Freie Strömungsgeschwindigkeit - (Gemessen in Meter pro Sekunde) - Die freie Strömungsgeschwindigkeit wird definiert als eine Geschwindigkeit, die in einer bestimmten Entfernung über der Grenze einen konstanten Wert erreicht, der der freien Strömungsgeschwindigkeit entspricht.
Konvektiver Massenübertragungskoeffizient - (Gemessen in Meter pro Sekunde) - Der konvektive Massenübertragungskoeffizient ist eine Funktion der Geometrie des Systems und der Geschwindigkeit und der Eigenschaften der Flüssigkeit, ähnlich wie der Wärmeübertragungskoeffizient.
Schmidt-Zahl - Die Schmidt-Zahl (Sc) ist eine dimensionslose Zahl, die als Verhältnis von Impulsdiffusivität (kinematische Viskosität) und Massendiffusivität definiert ist.
Luftwiderstandsbeiwert - Der Luftwiderstandsbeiwert ist eine dimensionslose Größe, mit der der Luftwiderstand bzw. Widerstand eines Objekts in einer flüssigen Umgebung wie Luft oder Wasser quantifiziert wird.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Konvektiver Massenübertragungskoeffizient: 0.0045 Meter pro Sekunde --> 0.0045 Meter pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
Schmidt-Zahl: 12 --> Keine Konvertierung erforderlich
Luftwiderstandsbeiwert: 30 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
u = (2*kL*(Sc^0.67))/CD --> (2*0.0045*(12^0.67))/30
Auswerten ... ...
u = 0.00158552352270919
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.00158552352270919 Meter pro Sekunde --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.00158552352270919 0.001586 Meter pro Sekunde <-- Freie Strömungsgeschwindigkeit
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Nishan Poojary
Shri Madhwa Vadiraja Institut für Technologie und Management (SMVITM), Udupi
Nishan Poojary hat diesen Rechner und 500+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Anshika Arya
Nationales Institut für Technologie (NIT), Hamirpur
Anshika Arya hat diesen Rechner und 2500+ weitere Rechner verifiziert!

Laminare und turbulente Strömung Taschenrechner

Dichte des Materials bei konvektiver Wärme und Stoffübergangskoeffizient
​ Gehen Dichte = (Hitzeübertragungskoeffizient)/(Konvektiver Massenübertragungskoeffizient*Spezifische Wärme*(Lewis-Zahl^0.67))
Reibungsfaktor im internen Durchfluss
​ Gehen Reibungsfaktor = (8*Konvektiver Massenübertragungskoeffizient*(Schmidt-Zahl^0.67))/Freie Strömungsgeschwindigkeit
Durchschnittliche Sherwood-Zahl der kombinierten laminaren und turbulenten Strömung
​ Gehen Durchschnittliche Sherwood-Zahl = ((0.037*(Reynolds Nummer^0.8))-871)*(Schmidt-Zahl^0.333)
Widerstandsbeiwert der flachen Platte bei kombinierter laminarer turbulenter Strömung
​ Gehen Luftwiderstandsbeiwert = 0.0571/(Reynolds Nummer^0.2)

Freie Strömungsgeschwindigkeit der flachen Platte mit kombinierter Strömung bei gegebenem Widerstandsbeiwert Formel

Freie Strömungsgeschwindigkeit = (2*Konvektiver Massenübertragungskoeffizient*(Schmidt-Zahl^0.67))/Luftwiderstandsbeiwert
u = (2*kL*(Sc^0.67))/CD

Was ist konvektiver Stoffübergang?

Der Stoffübergang durch Konvektion beinhaltet den Transport von Material zwischen einer Grenzfläche (wie einer festen oder flüssigen Oberfläche) und einer sich bewegenden Flüssigkeit oder zwischen zwei relativ nicht mischbaren, sich bewegenden Flüssigkeiten. Beim Typ mit erzwungener Konvektion bewegt sich das Fluid unter dem Einfluss einer externen Kraft (Druckdifferenz), wie im Fall der Übertragung von Flüssigkeiten durch Pumpen und Gasen durch Kompressoren. Natürliche Konvektionsströme entstehen, wenn sich die Dichte innerhalb der flüssigen Phase ändert. Die Dichteschwankung kann auf Temperaturunterschiede oder auf relativ große Konzentrationsunterschiede zurückzuführen sein.

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