Elektronenaffinität des Elements unter Verwendung von Paulings Elektronegativität Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Elektronenaffinität = ((Paulings Elektronegativität+0.2)*(2/0.336))-Ionisationsenergie
E.A = ((XP+0.2)*(2/0.336))-IE
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Elektronenaffinität - (Gemessen in Joule) - Die Elektronenaffinität ist definiert als die Energiemenge, die freigesetzt wird, wenn ein Elektron an ein neutrales Atom oder Molekül im gasförmigen Zustand gebunden wird, um ein negatives Ion zu bilden.
Paulings Elektronegativität - (Gemessen in Joule) - Die Elektronegativität nach Pauling wird als „die Fähigkeit eines Atoms in einem Molekül, Elektronen anzuziehen“ beschrieben.
Ionisationsenergie - (Gemessen in Joule) - Die Ionisierungsenergie ist die minimale Energiemenge, die erforderlich ist, um das am lockersten gebundene Elektron eines isolierten neutralen gasförmigen Atoms oder Moleküls zu entfernen.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Paulings Elektronegativität: 7.24 Joule --> 7.24 Joule Keine Konvertierung erforderlich
Ionisationsenergie: 27.2 Joule --> 27.2 Joule Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
E.A = ((XP+0.2)*(2/0.336))-IE --> ((7.24+0.2)*(2/0.336))-27.2
Auswerten ... ...
E.A = 17.0857142857143
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
17.0857142857143 Joule --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
17.0857142857143 17.08571 Joule <-- Elektronenaffinität
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 800+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

Paulings Elektronegativität Taschenrechner

Paulings Elektronegativität bei gegebenen individuellen Elektronegativitäten
​ LaTeX ​ Gehen Xₚ gegebene individuelle Elektronegativitäten = abs(Elektronegativität von Element A-Elektronegativität von Element B)
Paulings Elektronegativität bei gegebener effektiver Kernladung und kovalentem Radius
​ LaTeX ​ Gehen Paulings Elektronegativität = ((0.359*Effektive Atomladung)/(Kovalenter Radius^2))+0.744
Kovalente Ionenresonanzenergie unter Verwendung von Paulings Elektronegativität
​ LaTeX ​ Gehen Kovalente ionische Resonanzenergie für Xₚ = Paulings Elektronegativität^2
Paulings Elektronegativität aus Mullikens Elektronegativität
​ LaTeX ​ Gehen Paulings Elektronegativität = (0.336*Mullikens Elektronegativität)-0.2

Elektronenaffinität des Elements unter Verwendung von Paulings Elektronegativität Formel

​LaTeX ​Gehen
Elektronenaffinität = ((Paulings Elektronegativität+0.2)*(2/0.336))-Ionisationsenergie
E.A = ((XP+0.2)*(2/0.336))-IE

Welchen Beitrag leistete Linus Pauling zur Elektronegativität?

Linus Pauling beschrieb Elektronegativität als „die Fähigkeit eines Atoms in einem Molekül, Elektronen an sich zu ziehen.“ Grundsätzlich ist die Elektronegativität eines Atoms ein relativer Wert der Fähigkeit dieses Atoms, Wahldichte zu sich selbst zu ziehen, wenn es sich an ein anderes Atom bindet. Je höher die Elektronegativität eines Elements ist, desto mehr wird dieses Atom versuchen, Elektronen zu sich selbst und von jedem Atom, an das es bindet, wegzuziehen. Linus Pauling war der ursprüngliche Wissenschaftler, der die Phänomene der Elektronegativität beschrieb. Der beste Weg, seine Methode zu beschreiben, besteht darin, ein hypothetisches Molekül zu betrachten, das wir XY nennen. Durch Vergleich der gemessenen XY-Bindungsenergie mit der theoretischen XY-Bindungsenergie (berechnet als Durchschnitt der XX-Bindungsenergie und der YY-Bindungsenergie) können wir die relativen Affinitäten dieser beiden Atome zueinander beschreiben.

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