Von der Werkzeugecke zurückgelegte Strecke bei gegebener Standzeit und Bearbeitungszeit Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Konstante für Bearbeitungsbedingung = ((Referenz-Werkzeuglebensdauer/Standzeit)^Taylors Standzeitexponent in der Standzeit)*Bearbeitungszeit*Schneidgeschwindigkeit
K = ((Tref/T)^z)*tm*Vc
Diese formel verwendet 6 Variablen
Verwendete Variablen
Konstante für Bearbeitungsbedingung - (Gemessen in Meter) - Die Konstante für die Bearbeitungsbedingung kann als die Distanz betrachtet werden, die die Werkzeugecke während einer bestimmten Bearbeitungsbedingung relativ zum Werkstück zurücklegt.
Referenz-Werkzeuglebensdauer - (Gemessen in Zweite) - Die Referenz-Werkzeugstandzeit ist die Standzeit des Werkzeugs, die unter den Referenz-Bearbeitungsbedingungen ermittelt wurde.
Standzeit - (Gemessen in Zweite) - Die Werkzeuglebensdauer ist der Zeitraum, in dem die Schneide, die durch den Schneidvorgang beeinflusst wird, zwischen den Schärfvorgängen ihre Schneidfähigkeit behält.
Taylors Standzeitexponent in der Standzeit - Der Taylor-Lebensdauerexponent in „Tool Life“ ist ein experimenteller Exponent, mit dessen Hilfe die Werkzeugverschleißrate quantifiziert werden kann.
Bearbeitungszeit - (Gemessen in Zweite) - Die Bearbeitungszeit ist die Zeit, in der eine Maschine tatsächlich etwas verarbeitet. Im Allgemeinen wird als Bearbeitungszeit die Zeit bezeichnet, in der unerwünschtes Material entfernt wird.
Schneidgeschwindigkeit - (Gemessen in Meter pro Sekunde) - Unter Schnittgeschwindigkeit versteht man die Geschwindigkeit, mit der sich das Werkstück im Verhältnis zum Werkzeug bewegt (normalerweise in Fuß pro Minute gemessen).
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Referenz-Werkzeuglebensdauer: 60 Zweite --> 60 Zweite Keine Konvertierung erforderlich
Standzeit: 52.08 Zweite --> 52.08 Zweite Keine Konvertierung erforderlich
Taylors Standzeitexponent in der Standzeit: 0.125 --> Keine Konvertierung erforderlich
Bearbeitungszeit: 373 Zweite --> 373 Zweite Keine Konvertierung erforderlich
Schneidgeschwindigkeit: 0.49 Meter pro Sekunde --> 0.49 Meter pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
K = ((Tref/T)^z)*tm*Vc --> ((60/52.08)^0.125)*373*0.49
Auswerten ... ...
K = 186.032981392141
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
186.032981392141 Meter --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
186.032981392141 186.033 Meter <-- Konstante für Bearbeitungsbedingung
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Parul Keshav
Nationales Institut für Technologie (NIT), Srinagar
Parul Keshav hat diesen Rechner und 300+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Kumar Siddhant
Indisches Institut für Informationstechnologie, Design und Fertigung (IIITDM), Jabalpur
Kumar Siddhant hat diesen Rechner und 100+ weitere Rechner verifiziert!

10+ Standzeit Taschenrechner

Werkzeugtemperatur
​ Gehen Werkzeugtemperatur = (Konstante für Werkzeugtemperatur*Spezifische Schnittenergie pro Schnittkrafteinheit*Schnittgeschwindigkeit im Werkzeuglebenszyklus^0.44*Schnittfläche^0.22)/(Wärmeleitfähigkeit^0.44*Spezifische Wärmekapazität der Arbeit^0.56)
Referenzwerkzeuglebensdauer bei gegebener Distanz, die von der Werkzeugecke zurückgelegt wurde
​ Gehen Referenz-Werkzeuglebensdauer = Standzeit/((Schneidgeschwindigkeit*Bearbeitungszeit/Konstante für Bearbeitungsbedingung)^(1/Taylors Standzeitexponent in der Standzeit))
Werkzeuglebensdauer bei gegebener Entfernung, die von der Werkzeugecke zurückgelegt wird
​ Gehen Standzeit = Referenz-Werkzeuglebensdauer*(Schneidgeschwindigkeit*Bearbeitungszeit/Konstante für Bearbeitungsbedingung)^(1/Taylors Standzeitexponent in der Standzeit)
Referenz-Schnittgeschwindigkeit bei gegebener Standzeit und Distanz, die von der Werkzeugecke zurückgelegt wird
​ Gehen Schneidgeschwindigkeit = ((Standzeit/Referenz-Werkzeuglebensdauer)^Taylors Standzeitexponent in der Standzeit)*Konstante für Bearbeitungsbedingung/Bearbeitungszeit
Von der Werkzeugecke zurückgelegte Strecke bei gegebener Standzeit und Bearbeitungszeit
​ Gehen Konstante für Bearbeitungsbedingung = ((Referenz-Werkzeuglebensdauer/Standzeit)^Taylors Standzeitexponent in der Standzeit)*Bearbeitungszeit*Schneidgeschwindigkeit
Bearbeitungszeit bei gegebener Standzeit und zurückgelegtem Weg der Werkzeugecke
​ Gehen Bearbeitungszeit = ((Standzeit/Referenz-Werkzeuglebensdauer)^Taylors Standzeitexponent in der Standzeit)*Konstante für Bearbeitungsbedingung/Schneidgeschwindigkeit
Standzeit bei gegebenen Schnittgeschwindigkeiten und Standzeit für Referenz-Bearbeitungsbedingungen
​ Gehen Lebensdauer des Werkzeugs = Referenz-Werkzeugstandzeit in Werkzeugstandzeit*(Referenz-Schnittgeschwindigkeit/Schnittgeschwindigkeit im Werkzeuglebenszyklus)^(1/Taylors Standzeitexponent)
Vorschub bei gegebener Schnittgeschwindigkeit, Standzeit und Volumen des entfernten Metalls
​ Gehen Vorschubgeschwindigkeit = Entferntes Metallvolumen/(Lebensdauer des Werkzeugs*Schnittgeschwindigkeit im Werkzeuglebenszyklus*Schnitttiefe)
Schnitttiefe bei gegebener Schnittgeschwindigkeit, Standzeit und abgetragenem Metallvolumen
​ Gehen Schnitttiefe = Entferntes Metallvolumen/(Lebensdauer des Werkzeugs*Vorschubgeschwindigkeit*Schnittgeschwindigkeit im Werkzeuglebenszyklus)
Volumen des entfernten Metalls bei gegebener Schnittgeschwindigkeit und Standzeit
​ Gehen Entferntes Metallvolumen = Lebensdauer des Werkzeugs*Schnittgeschwindigkeit im Werkzeuglebenszyklus*Vorschubgeschwindigkeit*Schnitttiefe

Von der Werkzeugecke zurückgelegte Strecke bei gegebener Standzeit und Bearbeitungszeit Formel

Konstante für Bearbeitungsbedingung = ((Referenz-Werkzeuglebensdauer/Standzeit)^Taylors Standzeitexponent in der Standzeit)*Bearbeitungszeit*Schneidgeschwindigkeit
K = ((Tref/T)^z)*tm*Vc

Rotationsübertragungsmaschine

Eine Rotationsübertragungsmaschine ist eine Werkzeugmaschine, typischerweise für die Metallbearbeitung durch Bearbeitung, die einen großen Indexiertisch mit Bearbeitungsstationen umfasst, die den Tisch umgeben. Solche Rotationsübertragungsmaschinen werden zur Herstellung einer großen Anzahl von Teilen in relativ kurzen Zykluszeiten verwendet.

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