Entropie bei gegebener innerer Energie und Helmholtz-freier Entropie Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Entropie = Helmholtz-freie Entropie+(Innere Energie/Temperatur)
S = Φ+(U/T)
Diese formel verwendet 4 Variablen
Verwendete Variablen
Entropie - (Gemessen in Joule pro Kelvin) - Entropie ist das Maß für die thermische Energie eines Systems pro Temperatureinheit, die für nützliche Arbeit nicht verfügbar ist.
Helmholtz-freie Entropie - (Gemessen in Joule pro Kelvin) - Die Helmholtz-Freie Entropie wird verwendet, um die Wirkung elektrostatischer Kräfte in einem Elektrolyten auf seinen thermodynamischen Zustand auszudrücken.
Innere Energie - (Gemessen in Joule) - Die innere Energie eines thermodynamischen Systems ist die darin enthaltene Energie. Es handelt sich um die Energie, die erforderlich ist, um das System in einen bestimmten inneren Zustand zu bringen oder vorzubereiten.
Temperatur - (Gemessen in Kelvin) - Die Temperatur ist der Grad oder die Intensität der Wärme, die in einer Substanz oder einem Objekt vorhanden ist.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Helmholtz-freie Entropie: 70 Joule pro Kelvin --> 70 Joule pro Kelvin Keine Konvertierung erforderlich
Innere Energie: 233.36 Joule --> 233.36 Joule Keine Konvertierung erforderlich
Temperatur: 298 Kelvin --> 298 Kelvin Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
S = Φ+(U/T) --> 70+(233.36/298)
Auswerten ... ...
S = 70.7830872483221
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
70.7830872483221 Joule pro Kelvin --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
70.7830872483221 70.78309 Joule pro Kelvin <-- Entropie
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Prashant Singh
KJ Somaiya College of Science (KJ Somaiya), Mumbai
Prashant Singh hat diesen Rechner und 700+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 1600+ weitere Rechner verifiziert!

Chemische Thermodynamik Taschenrechner

Änderung der freien Energie nach Gibbs
​ LaTeX ​ Gehen Gibbs-freie Energieveränderung = -Anzahl der Elektronenmole*[Faraday]/Elektrodenpotential eines Systems
Elektrodenpotential bei gegebener Gibbs-freier Energie
​ LaTeX ​ Gehen Elektrodenpotential = -Gibbs-freie Energieveränderung/(Anzahl der Elektronenmole*[Faraday])
Zellpotential bei Änderung der freien Gibbs-Energie
​ LaTeX ​ Gehen Zellpotential = -Gibbs-freie Energieveränderung/(Mole übertragener Elektronen*[Faraday])
Gibbs freie Energie
​ Gehen Gibbs freie Energie = Enthalpie-Temperatur*Entropie

Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik Taschenrechner

Elektrodenpotential bei gegebener Gibbs-freier Energie
​ LaTeX ​ Gehen Elektrodenpotential = -Gibbs-freie Energieveränderung/(Anzahl der Elektronenmole*[Faraday])
Zellpotential bei Änderung der freien Gibbs-Energie
​ LaTeX ​ Gehen Zellpotential = -Gibbs-freie Energieveränderung/(Mole übertragener Elektronen*[Faraday])
Klassischer Teil von Gibbs Free Entropie gegebener elektrischer Teil
​ LaTeX ​ Gehen Klassischer Teil gibbs freie Entropie = (Gibbs-freie Entropie des Systems-Elektrischer Teil gibbs freie Entropie)
Klassischer Teil der Helmholtz-Freien Entropie bei elektrischem Teil
​ LaTeX ​ Gehen Klassische freie Helmholtz-Entropie = (Helmholtz-freie Entropie-Elektrische Helmholtz-freie Entropie)

Entropie bei gegebener innerer Energie und Helmholtz-freier Entropie Formel

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Entropie = Helmholtz-freie Entropie+(Innere Energie/Temperatur)
S = Φ+(U/T)

Was ist das Debye-Huckel-Gesetz?

Die Chemiker Peter Debye und Erich Hückel stellten fest, dass sich Lösungen, die ionische gelöste Stoffe enthalten, auch bei sehr geringen Konzentrationen nicht ideal verhalten. Während die Konzentration der gelösten Stoffe für die Berechnung der Dynamik einer Lösung von grundlegender Bedeutung ist, theoretisierten sie, dass ein zusätzlicher Faktor, den sie als Gamma bezeichneten, für die Berechnung der Aktivitätskoeffizienten der Lösung erforderlich ist. Daher entwickelten sie die Debye-Hückel-Gleichung und das Debye-Hückel-Grenzgesetz. Die Aktivität ist nur proportional zur Konzentration und wird durch einen Faktor verändert, der als Aktivitätskoeffizient bekannt ist. Dieser Faktor berücksichtigt die Wechselwirkungsenergie der Ionen in der Lösung.

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