Wassertiefe im 2. Brunnen bei gegebenem Übertragbarkeitskoeffizienten Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Wassertiefe 2 = Wassertiefe 1+((Entladung*log((Radialer Abstand am Beobachtungsbrunnen 2/Radialer Abstand am Beobachtungsbrunnen 1),10))/(2.72*Übertragungskoeffizient))
h2 = h1+((Q*log((r2/r1),10))/(2.72*Tenvi))
Diese formel verwendet 1 Funktionen, 6 Variablen
Verwendete Funktionen
log - Die logarithmische Funktion ist eine Umkehrfunktion zur Exponentiation., log(Base, Number)
Verwendete Variablen
Wassertiefe 2 - (Gemessen in Meter) - Wassertiefe 2 bezeichnet die Wassertiefe im 2. Brunnen.
Wassertiefe 1 - (Gemessen in Meter) - Wassertiefe 1 ist die Wassertiefe im ersten betrachteten Brunnen.
Entladung - (Gemessen in Kubikmeter pro Sekunde) - Unter Abfluss versteht man die Durchflussmenge des Wassers, das aus einem Brunnen gefördert oder in einen Brunnen eingespritzt wird.
Radialer Abstand am Beobachtungsbrunnen 2 - (Gemessen in Meter) - Der radiale Abstand am Beobachtungsbrunnen 2 ist der Wert des radialen Abstands von Brunnen 2, wenn uns bereits Informationen zu anderen verwendeten Parametern vorliegen.
Radialer Abstand am Beobachtungsbrunnen 1 - (Gemessen in Meter) - Der radiale Abstand am Beobachtungsbrunnen 1 ist der Wert des radialen Abstands von Brunnen 1, wenn uns bereits Informationen zu anderen verwendeten Parametern vorliegen.
Übertragungskoeffizient - (Gemessen in Quadratmeter pro Sekunde) - Der Übertragungskoeffizient wird als die Fließrate des Wassers in Gallonen pro Tag durch einen vertikalen Streifen des Grundwasserleiters definiert.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Wassertiefe 1: 17.85 Meter --> 17.85 Meter Keine Konvertierung erforderlich
Entladung: 1.01 Kubikmeter pro Sekunde --> 1.01 Kubikmeter pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
Radialer Abstand am Beobachtungsbrunnen 2: 10 Meter --> 10 Meter Keine Konvertierung erforderlich
Radialer Abstand am Beobachtungsbrunnen 1: 1.07 Meter --> 1.07 Meter Keine Konvertierung erforderlich
Übertragungskoeffizient: 1.5 Quadratmeter pro Sekunde --> 1.5 Quadratmeter pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
h2 = h1+((Q*log((r2/r1),10))/(2.72*Tenvi)) --> 17.85+((1.01*log((10/1.07),10))/(2.72*1.5))
Auswerten ... ...
h2 = 18.1050431508526
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
18.1050431508526 Meter --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
18.1050431508526 18.10504 Meter <-- Wassertiefe 2
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Suraj Kumar
Birsa Institute of Technology (BIT), Sindri
Suraj Kumar hat diesen Rechner und 2100+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Ishita Goyal
Meerut Institut für Ingenieurwesen und Technologie (MIET), Meerut
Ishita Goyal hat diesen Rechner und 2600+ weitere Rechner verifiziert!

Wassertiefe im Brunnen Taschenrechner

Wassertiefe in gut gegebenem Abfluss in begrenztem Aquifer
​ LaTeX ​ Gehen Wassertiefe im Brunnen = Grundwasserleiterdicke-((Entladung*log((Einflussradius/Radius des Brunnens),e))/(2*pi*Permeabilitätskoeffizient in der Brunnenhydraulik*Grundwasserleiterdicke während des Pumpens))
Wassertiefe in gut gegebenem Abfluss in begrenztem Aquifer mit Basis 10
​ LaTeX ​ Gehen Wassertiefe im Brunnen = Grundwasserleiterdicke-((Entladung*log((Einflussradius/Radius des Brunnens),10))/(2.72*Durchlässigkeitskoeffizient*Grundwasserleiterdicke während des Pumpens))
Wassertiefe in gut gegebenem Übertragbarkeitskoeffizienten
​ LaTeX ​ Gehen Wassertiefe = Anfängliche Grundwasserleiterstärke-((Entladung*log((Einflussradius/Radius des Brunnens),e))/(2*pi*Übertragungskoeffizient))
Wassertiefe in Brunnen gegebener Übertragbarkeitskoeffizient mit Basis 10
​ LaTeX ​ Gehen Wassertiefe im Brunnen = Grundwasserleiterdicke-((Entladung*log((Einflussradius/Radius des Brunnens),10))/(2.72*Übertragungskoeffizient))

Wassertiefe im 2. Brunnen bei gegebenem Übertragbarkeitskoeffizienten Formel

​LaTeX ​Gehen
Wassertiefe 2 = Wassertiefe 1+((Entladung*log((Radialer Abstand am Beobachtungsbrunnen 2/Radialer Abstand am Beobachtungsbrunnen 1),10))/(2.72*Übertragungskoeffizient))
h2 = h1+((Q*log((r2/r1),10))/(2.72*Tenvi))

Was ist der Übertragungskoeffizient?

Der Durchlässigkeitskoeffizient. ist definiert als die Fließgeschwindigkeit des Wassers. in Gallonen pro Tag durch eine Vertikale. Streifen des Grundwasserleiters 1 Fuß breit und über die gesamte gesättigte Dicke.

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