Dissoziationsgrad bei Ka und Anfangskonzentration Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Grad der Dissoziation = sqrt(Dissoziationskonstante einer schwachen Säure/Anfängliche Konzentration)
𝝰 = sqrt(Ka/C0)
Diese formel verwendet 1 Funktionen, 3 Variablen
Verwendete Funktionen
sqrt - Eine Quadratwurzelfunktion ist eine Funktion, die eine nicht negative Zahl als Eingabe verwendet und die Quadratwurzel der gegebenen Eingabezahl zurückgibt., sqrt(Number)
Verwendete Variablen
Grad der Dissoziation - Der Dissoziationsgrad ist das Ausmaß der Erzeugung stromtragender freier Ionen, die bei einer gegebenen Konzentration von der Fraktion des gelösten Stoffes dissoziiert werden.
Dissoziationskonstante einer schwachen Säure - Die Dissoziationskonstante einer schwachen Säure ist ein quantitatives Maß für die Stärke einer schwachen Säure in Lösung.
Anfängliche Konzentration - (Gemessen in Mol pro Kubikmeter) - Die Anfangskonzentration ist die Häufigkeit eines Bestandteils dividiert durch das Gesamtvolumen einer Mischung vor Diffusion oder Reaktion.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Dissoziationskonstante einer schwachen Säure: 16 --> Keine Konvertierung erforderlich
Anfängliche Konzentration: 0.3 mol / l --> 300 Mol pro Kubikmeter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
𝝰 = sqrt(Ka/C0) --> sqrt(16/300)
Auswerten ... ...
𝝰 = 0.23094010767585
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.23094010767585 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.23094010767585 0.23094 <-- Grad der Dissoziation
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Shivam Sinha
Nationales Institut für Technologie (NIT), Surathkal
Shivam Sinha hat diesen Rechner und 300+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

Ostwald-Verdünnungsgesetz Taschenrechner

Dissoziationskonstante der schwachen Säure Ka bei gegebener Konzentration der schwachen Säure und ihrer Ionen
​ LaTeX ​ Gehen Dissoziationskonstante einer schwachen Säure = (Konzentration von Wasserstoffionen*Konzentration des Anions in schwacher Säure)/Konzentration schwacher Säure
Konzentration des Anions bei gegebenem Ka und Konzentration der schwachen Säure und des Wasserstoffions
​ LaTeX ​ Gehen Konzentration des Anions in schwacher Säure = (Dissoziationskonstante einer schwachen Säure*Konzentration schwacher Säure)/Konzentration von Wasserstoffionen
Konzentration von Wasserstoffionen bei gegebenem Ka und Konzentration von schwacher Säure und Anion
​ LaTeX ​ Gehen Konzentration von Wasserstoffionen = (Dissoziationskonstante einer schwachen Säure*Konzentration schwacher Säure)/Konzentration des Anions in schwacher Säure
Konzentration der schwachen Säure bei gegebener Dissoziationskonstante und Ionenkonzentration
​ LaTeX ​ Gehen Konzentration schwacher Säure = (Konzentration von Wasserstoffionen*Konzentration des Anions in schwacher Säure)/Dissoziationskonstante einer schwachen Säure

Dissoziationsgrad bei Ka und Anfangskonzentration Formel

​LaTeX ​Gehen
Grad der Dissoziation = sqrt(Dissoziationskonstante einer schwachen Säure/Anfängliche Konzentration)
𝝰 = sqrt(Ka/C0)

Was ist das Ostwaldsche Verdünnungsgesetz?

Ostwalds Verdünnungsgesetz ist eine Beziehung, die Wilhelm Ostwald 1888 vorgeschlagen hat. Das Ostwaldsche Verdünnungsgesetz beschreibt die Dissoziationskonstante des schwachen Elektrolyten mit dem Dissoziationsgrad (α) und der Konzentration des schwachen Elektrolyten. Das Ostwaldsche Verdünnungsgesetz besagt, dass der schwache Elektrolyt nur bei unendlicher Verdünnung vollständig ionisiert wird.

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