Kritischer Druck von Realgas bei gegebenem Clausius-Parameter a Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Kritischer Druck von echtem Gas = (27*([R]^2)*(Kritische Temperatur für das Clausius-Modell^3))/(64*Clausius-Parameter a)
P'c = (27*([R]^2)*(T'c^3))/(64*a)
Diese formel verwendet 1 Konstanten, 3 Variablen
Verwendete Konstanten
[R] - Universelle Gas Konstante Wert genommen als 8.31446261815324
Verwendete Variablen
Kritischer Druck von echtem Gas - (Gemessen in Pascal) - Der kritische Druck von echtem Gas ist der Mindestdruck, der erforderlich ist, um eine Substanz bei der kritischen Temperatur zu verflüssigen.
Kritische Temperatur für das Clausius-Modell - (Gemessen in Kelvin) - Kritische Temperatur ist nach dem Clausius-Modell die höchste Temperatur, bei der ein Stoff als Flüssigkeit vorliegen kann. Wenn dabei Phasengrenzen verschwinden, kann der Stoff sowohl als Flüssigkeit als auch als Dampf vorliegen.
Clausius-Parameter a - Der Clausius-Parameter a ist ein empirischer Parameter, der für die aus dem Clausius-Modell von Realgas erhaltene Gleichung charakteristisch ist.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Kritische Temperatur für das Clausius-Modell: 154.4 Kelvin --> 154.4 Kelvin Keine Konvertierung erforderlich
Clausius-Parameter a: 0.1 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
P'c = (27*([R]^2)*(T'c^3))/(64*a) --> (27*([R]^2)*(154.4^3))/(64*0.1)
Auswerten ... ...
P'c = 1073480224.41636
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
1073480224.41636 Pascal --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
1073480224.41636 1.1E+9 Pascal <-- Kritischer Druck von echtem Gas
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 800+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Prashant Singh
KJ Somaiya College of Science (KJ Somaiya), Mumbai
Prashant Singh hat diesen Rechner und 500+ weitere Rechner verifiziert!

Kritischer Druck Taschenrechner

Kritischer Druck von Realgas unter Verwendung der Clausius-Gleichung bei gegebenen reduzierten und kritischen Parametern
​ LaTeX ​ Gehen Kritischer Druck von echtem Gas = ((([R]*(Reduzierte Temperatur*Kritische Temperatur für das Clausius-Modell))/((Reduziertes Molvolumen für echtes Gas*Kritisches molares Volumen)-Clausius-Parameter b für reales Gas))-(Clausius-Parameter a/((Reduzierte Temperatur*Kritische Temperatur für das Clausius-Modell)*(((Reduziertes Molvolumen für echtes Gas*Kritisches molares Volumen)+Clausius-Parameter c)^2))))/Verringerter Druck
Kritischer Druck von Realgas unter Verwendung der Clausius-Gleichung bei gegebenen reduzierten und tatsächlichen Parametern
​ LaTeX ​ Gehen Kritischer Druck von echtem Gas = ((([R]*Temperatur von echtem Gas)/(Molares Volumen-Clausius-Parameter b für reales Gas))-(Clausius-Parameter a/(Temperatur von echtem Gas*((Molares Volumen+Clausius-Parameter c)^2))))/Verringerter Druck
Kritischer Druck von Realgas unter Verwendung der Clausius-Gleichung bei gegebenen tatsächlichen und kritischen Parametern
​ LaTeX ​ Gehen Kritischer Druck von echtem Gas = ((([R]*Temperatur von echtem Gas)/(Molares Volumen-Clausius-Parameter b für reales Gas))-(Clausius-Parameter a/(Temperatur von echtem Gas*((Molares Volumen+Clausius-Parameter c)^2))))/Druck
Kritischer Druck von Realgas bei gegebenem Clausius-Parameter a
​ LaTeX ​ Gehen Kritischer Druck von echtem Gas = (27*([R]^2)*(Kritische Temperatur für das Clausius-Modell^3))/(64*Clausius-Parameter a)

Kritischer Druck von Realgas bei gegebenem Clausius-Parameter a Formel

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Kritischer Druck von echtem Gas = (27*([R]^2)*(Kritische Temperatur für das Clausius-Modell^3))/(64*Clausius-Parameter a)
P'c = (27*([R]^2)*(T'c^3))/(64*a)

Was sind echte Gase?

Reale Gase sind nicht ideale Gase, deren Moleküle den Raum einnehmen und Wechselwirkungen haben. folglich halten sie sich nicht an das ideale Gasgesetz. Um das Verhalten realer Gase zu verstehen, muss Folgendes berücksichtigt werden: - Kompressibilitätseffekte; - variable spezifische Wärmekapazität; - Van-der-Waals-Streitkräfte; - thermodynamische Nichtgleichgewichtseffekte; - Probleme mit molekularer Dissoziation und Elementarreaktionen mit variabler Zusammensetzung.

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