COP des Bell-Coleman-Zyklus für gegebene Temperaturen, Polytropenindex und Adiabatenindex Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Theoretischer Leistungskoeffizient = (Temperatur zu Beginn der isentropen Kompression-Temperatur am Ende der isentropischen Expansion)/((Polytropenindex/(Polytropenindex-1))*((Wärmekapazitätsverhältnis-1)/Wärmekapazitätsverhältnis)*((Ideale Temperatur am Ende der isentropischen Kompression-Ideale Temperatur am Ende der isobaren Abkühlung)-(Temperatur zu Beginn der isentropen Kompression-Temperatur am Ende der isentropischen Expansion)))
COPtheoretical = (T1-T4)/((n/(n-1))*((γ-1)/γ)*((T2-T3)-(T1-T4)))
Diese formel verwendet 7 Variablen
Verwendete Variablen
Theoretischer Leistungskoeffizient - Der theoretische Leistungskoeffizient ist die maximale theoretische Effizienz eines Kühlsystems und stellt die ideale Leistung eines Luftkühlsystems unter idealen Bedingungen dar.
Temperatur zu Beginn der isentropen Kompression - (Gemessen in Kelvin) - Die Temperatur zu Beginn der isentropischen Kompression ist die Anfangstemperatur der Luft zu Beginn des isentropischen Kompressionsprozesses in einem Luftkühlungssystem.
Temperatur am Ende der isentropischen Expansion - (Gemessen in Kelvin) - Die Temperatur am Ende der isentropischen Expansion ist die Endtemperatur der Luft am Ende eines isentropischen Expansionsprozesses in Luftkühlungssystemen.
Polytropenindex - Der Polytropenindex ist eine dimensionslose Größe zur Beschreibung der isentropischen Effizienz eines Kompressors in einem Luftkühlungssystem und gibt dessen Fähigkeit zur Wärmeübertragung an.
Wärmekapazitätsverhältnis - Das Wärmekapazitätsverhältnis ist das Verhältnis der Wärmekapazität bei konstantem Druck zur Wärmekapazität bei konstantem Volumen in Luftkühlsystemen.
Ideale Temperatur am Ende der isentropischen Kompression - (Gemessen in Kelvin) - Die ideale Temperatur am Ende der isentropischen Kompression ist die Temperatur, die am Ende eines isentropischen Kompressionsprozesses in einem Luftkühlsystem erreicht wird.
Ideale Temperatur am Ende der isobaren Abkühlung - (Gemessen in Kelvin) - Die ideale Temperatur am Ende der isobaren Kühlung ist die Lufttemperatur am Ende des isobaren Kühlprozesses in einem Luftkühlungssystem.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Temperatur zu Beginn der isentropen Kompression: 300 Kelvin --> 300 Kelvin Keine Konvertierung erforderlich
Temperatur am Ende der isentropischen Expansion: 290 Kelvin --> 290 Kelvin Keine Konvertierung erforderlich
Polytropenindex: 1.52 --> Keine Konvertierung erforderlich
Wärmekapazitätsverhältnis: 1.4 --> Keine Konvertierung erforderlich
Ideale Temperatur am Ende der isentropischen Kompression: 356.5 Kelvin --> 356.5 Kelvin Keine Konvertierung erforderlich
Ideale Temperatur am Ende der isobaren Abkühlung: 326.6 Kelvin --> 326.6 Kelvin Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
COPtheoretical = (T1-T4)/((n/(n-1))*((γ-1)/γ)*((T2-T3)-(T1-T4))) --> (300-290)/((1.52/(1.52-1))*((1.4-1)/1.4)*((356.5-326.6)-(300-290)))
Auswerten ... ...
COPtheoretical = 0.601692673895796
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.601692673895796 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.601692673895796 0.601693 <-- Theoretischer Leistungskoeffizient
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Rushi Shah
KJ Somaiya College of Engineering (KJ Somaiya), Mumbai
Rushi Shah hat diesen Rechner und 25+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Kethavath Srinath
Osmania Universität (OU), Hyderabad
Kethavath Srinath hat diesen Rechner und 1200+ weitere Rechner verifiziert!

Luftkühlzyklen Taschenrechner

Während des Kühlprozesses mit konstantem Druck abgegebene Wärme
​ Gehen Wärmeableitung = Spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck*(Ideale Temperatur am Ende der isentropischen Kompression-Ideale Temperatur am Ende der isobaren Abkühlung)
Energieeffizienzverhältnis der Wärmepumpe
​ Gehen Theoretischer Leistungskoeffizient = Wärme wird an heißen Körper abgegeben/Erledigte Arbeit pro Minute
Relativer Leistungskoeffizient
​ Gehen Relativer Leistungskoeffizient = Tatsächlicher Leistungskoeffizient/Theoretischer Leistungskoeffizient
Theoretische Leistungszahl des Kühlschranks
​ Gehen Theoretischer Leistungskoeffizient = Wärmeentnahme aus dem Kühlschrank/Arbeit erledigt

Luftkühlung Taschenrechner

Kompressions- oder Expansionsverhältnis
​ Gehen Kompressions- oder Expansionsverhältnis = Druck am Ende der isentropischen Kompression/Druck zu Beginn der isentropischen Kompression
Energieeffizienzverhältnis der Wärmepumpe
​ Gehen Theoretischer Leistungskoeffizient = Wärme wird an heißen Körper abgegeben/Erledigte Arbeit pro Minute
Relativer Leistungskoeffizient
​ Gehen Relativer Leistungskoeffizient = Tatsächlicher Leistungskoeffizient/Theoretischer Leistungskoeffizient
Theoretische Leistungszahl des Kühlschranks
​ Gehen Theoretischer Leistungskoeffizient = Wärmeentnahme aus dem Kühlschrank/Arbeit erledigt

COP des Bell-Coleman-Zyklus für gegebene Temperaturen, Polytropenindex und Adiabatenindex Formel

Theoretischer Leistungskoeffizient = (Temperatur zu Beginn der isentropen Kompression-Temperatur am Ende der isentropischen Expansion)/((Polytropenindex/(Polytropenindex-1))*((Wärmekapazitätsverhältnis-1)/Wärmekapazitätsverhältnis)*((Ideale Temperatur am Ende der isentropischen Kompression-Ideale Temperatur am Ende der isobaren Abkühlung)-(Temperatur zu Beginn der isentropen Kompression-Temperatur am Ende der isentropischen Expansion)))
COPtheoretical = (T1-T4)/((n/(n-1))*((γ-1)/γ)*((T2-T3)-(T1-T4)))

Was ist der Polytropenindex?

Der Polytropenindex ist ein Wert, der die Beziehung zwischen Druck und Volumen während eines thermodynamischen Prozesses darstellt. Er variiert je nach Art des Prozesses, z. B. isothermisch, adiabatisch oder irgendwo dazwischen. Bei der Luftkühlung hilft dieser Index dabei, das Verhalten der Luft während der Kompression und Expansion zu bestimmen, was sich auf die Effizienz und Leistung des Zyklus auswirkt. Er ist entscheidend für die Analyse realer Prozesse, bei denen keine idealen Bedingungen herrschen.

Let Others Know
Facebook
Twitter
Reddit
LinkedIn
Email
WhatsApp
Copied!