Strahldivergenz Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Strahldivergenz = sqrt((4*Laserenergieabgabe)/(pi*Brennweite des Objektivs^2*Leistungsdichte des Laserstrahls*Dauer des Laserstrahls))
α = sqrt((4*P)/(pi*flens^2*δp*ΔT))
Diese formel verwendet 1 Konstanten, 1 Funktionen, 5 Variablen
Verwendete Konstanten
pi - Archimedes-Konstante Wert genommen als 3.14159265358979323846264338327950288
Verwendete Funktionen
sqrt - Eine Quadratwurzelfunktion ist eine Funktion, die eine nicht negative Zahl als Eingabe verwendet und die Quadratwurzel der gegebenen Eingabezahl zurückgibt., sqrt(Number)
Verwendete Variablen
Strahldivergenz - (Gemessen in Bogenmaß) - Die Strahldivergenz ist der Winkel, den der Strahl bildet, wenn er auf eine Metalloberfläche trifft.
Laserenergieabgabe - (Gemessen in Watt) - Unter Laserenergieabgabe versteht man die Energiemenge, die ein Laser in einem bestimmten Zeitraum abgibt.
Brennweite des Objektivs - (Gemessen in Meter) - Die Brennweite des Objektivs wird bestimmt, wenn das Objektiv auf Unendlich fokussiert ist. Die Brennweite des Objektivs gibt Auskunft über den Blickwinkel und darüber, wie viel von der Szene aufgenommen wird. Die längere Brennweite, ein engerer Bildwinkel.
Leistungsdichte des Laserstrahls - (Gemessen in Watt pro Quadratmeter) - Die Leistungsdichte des Laserstrahls ist die Leistung pro Flächeneinheit des Strahls.
Dauer des Laserstrahls - (Gemessen in Zweite) - Die Laserstrahldauer ist die Zeit, die der Laserstrahl auf die Arbeitsfläche trifft.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Laserenergieabgabe: 10.39 Watt --> 10.39 Watt Keine Konvertierung erforderlich
Brennweite des Objektivs: 3 Meter --> 3 Meter Keine Konvertierung erforderlich
Leistungsdichte des Laserstrahls: 9.49 Watt pro Quadratzentimeter --> 94900 Watt pro Quadratmeter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Dauer des Laserstrahls: 10.2 Zweite --> 10.2 Zweite Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
α = sqrt((4*P)/(pi*flens^2*δp*ΔT)) --> sqrt((4*10.39)/(pi*3^2*94900*10.2))
Auswerten ... ...
α = 0.00123227712391686
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.00123227712391686 Bogenmaß --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.00123227712391686 0.001232 Bogenmaß <-- Strahldivergenz
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Rajat Vishwakarma
Universitätsinstitut für Technologie RGPV (UIT - RGPV), Bhopal
Rajat Vishwakarma hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Nishan Poojary
Shri Madhwa Vadiraja Institut für Technologie und Management (SMVITM), Udupi
Nishan Poojary hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner verifiziert!

Leistungsdichte des Laserstrahls Taschenrechner

Brennweite des Objektivs
​ LaTeX ​ Gehen Brennweite des Objektivs = sqrt((4*Laserenergieabgabe)/(pi*Leistungsdichte des Laserstrahls*Strahldivergenz^2*Dauer des Laserstrahls))
Strahldivergenz
​ LaTeX ​ Gehen Strahldivergenz = sqrt((4*Laserenergieabgabe)/(pi*Brennweite des Objektivs^2*Leistungsdichte des Laserstrahls*Dauer des Laserstrahls))
Leistungsdichte des Laserstrahls
​ LaTeX ​ Gehen Leistungsdichte des Laserstrahls = (4*Laserenergieabgabe)/(pi*Brennweite des Objektivs^2*Strahldivergenz^2*Dauer des Laserstrahls)
Laserenergieabgabe
​ LaTeX ​ Gehen Laserenergieabgabe = (Leistungsdichte des Laserstrahls*pi*Brennweite des Objektivs^2*Strahldivergenz^2*Dauer des Laserstrahls)/4

Strahldivergenz Formel

​LaTeX ​Gehen
Strahldivergenz = sqrt((4*Laserenergieabgabe)/(pi*Brennweite des Objektivs^2*Leistungsdichte des Laserstrahls*Dauer des Laserstrahls))
α = sqrt((4*P)/(pi*flens^2*δp*ΔT))

Wie funktioniert die Laserstrahlbearbeitung?

Die Laserstrahlbearbeitung (LBM) (Lichtverstärkung durch stimulierte Strahlungsemission) nutzt die Energie der als Laser bezeichneten kohärenten Lichtstrahlen (Lichtverstärkung durch stimulierte Strahlungsemission). Das in LBM verwendete Grundprinzip besteht darin, dass unter geeigneten Bedingungen Lichtenergie einer bestimmten Frequenz verwendet wird, um die Elektronen in einem Atom zu stimulieren, zusätzliches Licht mit genau den gleichen Eigenschaften der ursprünglichen Lichtquelle zu emittieren.

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