Atomarität gegebene molare Wärmekapazität bei konstantem Druck und Volumen eines nichtlinearen Moleküls Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Atomizität = ((3*(Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck/Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen))-2)/((3*(Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck/Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen))-3)
N = ((3*(Cp/Cv))-2)/((3*(Cp/Cv))-3)
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Atomizität - Die Atomizität ist definiert als die Gesamtzahl der Atome, die in einem Molekül oder Element vorhanden sind.
Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck - (Gemessen in Joule pro Kelvin pro Mol) - Die molare spezifische Wärmekapazität eines Gases bei konstantem Druck ist die Wärmemenge, die erforderlich ist, um die Temperatur von 1 mol des Gases um 1 °C bei konstantem Druck zu erhöhen.
Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen - (Gemessen in Joule pro Kelvin pro Mol) - Die molare spezifische Wärmekapazität eines Gases bei konstantem Volumen ist die Wärmemenge, die erforderlich ist, um die Temperatur von 1 mol des Gases um 1 °C bei konstantem Volumen zu erhöhen.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck: 122 Joule pro Kelvin pro Mol --> 122 Joule pro Kelvin pro Mol Keine Konvertierung erforderlich
Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen: 103 Joule pro Kelvin pro Mol --> 103 Joule pro Kelvin pro Mol Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
N = ((3*(Cp/Cv))-2)/((3*(Cp/Cv))-3) --> ((3*(122/103))-2)/((3*(122/103))-3)
Auswerten ... ...
N = 2.80701754385965
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
2.80701754385965 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
2.80701754385965 2.807018 <-- Atomizität
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 800+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Prashant Singh
KJ Somaiya College of Science (KJ Somaiya), Mumbai
Prashant Singh hat diesen Rechner und 500+ weitere Rechner verifiziert!

Atomizität Taschenrechner

Atomarität gegebene molare Wärmekapazität bei konstantem Druck eines linearen Moleküls
​ LaTeX ​ Gehen Atomizität = (((Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck-[R])/[R])+2.5)/3
Atomarität gegebene molare Wärmekapazität bei konstantem Druck eines nichtlinearen Moleküls
​ LaTeX ​ Gehen Atomizität = (((Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck-[R])/[R])+3)/3
Atomarität bei gegebener molarer Wärmekapazität bei konstantem Volumen eines linearen Moleküls
​ LaTeX ​ Gehen Atomizität = ((Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen/[R])+2.5)/3
Atomarität bei gegebener molarer Wärmekapazität bei konstantem Volumen eines nichtlinearen Moleküls
​ LaTeX ​ Gehen Atomizität = ((Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen/[R])+3)/3

Atomarität gegebene molare Wärmekapazität bei konstantem Druck und Volumen eines nichtlinearen Moleküls Formel

​LaTeX ​Gehen
Atomizität = ((3*(Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck/Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen))-2)/((3*(Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck/Molare spezifische Wärmekapazität bei konstantem Volumen))-3)
N = ((3*(Cp/Cv))-2)/((3*(Cp/Cv))-3)

Was ist die Aussage des Äquipartitionssatzes?

Das ursprüngliche Konzept der Equipartition war, dass die gesamte kinetische Energie eines Systems im Durchschnitt zu gleichen Teilen auf alle seine unabhängigen Teile aufgeteilt wird, sobald das System das thermische Gleichgewicht erreicht hat. Equipartition macht auch quantitative Vorhersagen für diese Energien. Der entscheidende Punkt ist, dass die kinetische Energie in der Geschwindigkeit quadratisch ist. Der Äquipartitionstheorem zeigt, dass im thermischen Gleichgewicht jeder Freiheitsgrad (wie eine Komponente der Position oder Geschwindigkeit eines Teilchens), der nur quadratisch in der Energie erscheint, eine durchschnittliche Energie von 1⁄2 kBT hat und daher 1⁄2 kB beiträgt auf die Wärmekapazität des Systems.

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