Querschnittsfläche der Probe Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Querschnittsfläche der Probe = Magnetischer Fluss/Flussdichte
A = Φ/B
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Querschnittsfläche der Probe - (Gemessen in Quadratmeter) - Mit der Querschnittsfläche einer Probe ist im Allgemeinen die Messung des zweidimensionalen Raums gemeint, den die Querschnittsform eines Objekts einnimmt.
Magnetischer Fluss - (Gemessen in Weber) - Der magnetische Fluss ist die Anzahl der magnetischen Feldlinien, die durch eine Oberfläche (z. B. eine Drahtschleife) verlaufen.
Flussdichte - (Gemessen in Tesla) - Die Flussdichte ist das Maß für die Anzahl der magnetischen Kraftlinien pro Querschnittsflächeneinheit.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Magnetischer Fluss: 1.25 Weber --> 1.25 Weber Keine Konvertierung erforderlich
Flussdichte: 10.26 Tesla --> 10.26 Tesla Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
A = Φ/B --> 1.25/10.26
Auswerten ... ...
A = 0.121832358674464
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.121832358674464 Quadratmeter --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.121832358674464 0.121832 Quadratmeter <-- Querschnittsfläche der Probe
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Shobhit Dimri
Bipin Tripathi Kumaon Institut für Technologie (BTKIT), Dwarahat
Shobhit Dimri hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Urvi Rathod
Vishwakarma Government Engineering College (VGEC), Ahmedabad
Urvi Rathod hat diesen Rechner und 1900+ weitere Rechner verifiziert!

18 Magnetische Instrumente Taschenrechner

Anzahl der Umdrehungen im Magnetventil
​ Gehen Anzahl der Spulenwindungen = (Magnetspulenmagnetfeld*Magnetspulenlänge)/(Elektrischer Strom*[Permeability-vacuum])
Magnetfeld der Magnetspule
​ Gehen Magnetspulenmagnetfeld = ([Permeability-vacuum]*Anzahl der Spulenwindungen*Elektrischer Strom)/Magnetspulenlänge
Hysteresekoeffizient
​ Gehen Hysteresekoeffizient = Hystereseverlust pro Volumeneinheit/(Frequenz*Maximale Flussdichte^Steinmetz-Koeffizient)
Dicke des Streifens
​ Gehen Streifendicke = Maximale Flussdichte*(Hall-Koeffizient*Elektrischer Strom)/(Ausgangsspannung)
Hall-Koeffizient
​ Gehen Hall-Koeffizient = (Ausgangsspannung*Streifendicke)/(Elektrischer Strom*Maximale Flussdichte)
Scheinbare Magnetkraft bei Länge l
​ Gehen Scheinbare Magnetkraft über die gesamte Länge = Spulenstrom über die gesamte Länge*Anzahl der Windungen pro Spulenlängeneinheit
Probenverlängerungsfaktor
​ Gehen Probenverlängerungsfaktor = (Gelenke Widerwillen+Joche Widerwillen)/Magnetkreis-Reluktanz
Zurückhaltung von Gelenken
​ Gehen Gelenke Widerwillen = Probenverlängerungsfaktor*Magnetkreis-Reluktanz-Joche Widerwillen
Widerwillen von Joch
​ Gehen Joche Widerwillen = Probenverlängerungsfaktor*Magnetkreis-Reluktanz-Gelenke Widerwillen
Wahre Magnetisierungskraft
​ Gehen Wahre Magnetismuskraft = 2*Scheinbare Magnetkraft über die gesamte Länge-Scheinbare Magnetkraft in halber Länge
Anzahl der Windungen pro Längeneinheit der Magnetspule
​ Gehen Anzahl der Windungen pro Spulenlängeneinheit = Scheinbare Magnetkraft in halber Länge/Halbe Spulenlängenstrom
Tatsächliche Länge der Probe
​ Gehen Tatsächliche Länge der Probe = Probenerweiterung/Magnetostriktionskonstante
Verlängerung der Probe
​ Gehen Probenerweiterung = Magnetostriktionskonstante*Tatsächliche Länge der Probe
Hystereseverlust pro Volumeneinheit
​ Gehen Hystereseverlust pro Volumeneinheit = Hystereseschleifenbereich*Frequenz
Bereich der Hystereseschleife
​ Gehen Hystereseschleifenbereich = Hystereseverlust pro Volumeneinheit/Frequenz
Reluktanz des Magnetkreises
​ Gehen Magnetkreis-Reluktanz = Magnetomotorische Kraft/Magnetischer Fluss
Magneto Motive Force (MMF)
​ Gehen Magnetomotorische Kraft = Magnetischer Fluss*Magnetkreis-Reluktanz
Querschnittsfläche der Probe
​ Gehen Querschnittsfläche der Probe = Magnetischer Fluss/Flussdichte

Querschnittsfläche der Probe Formel

Querschnittsfläche der Probe = Magnetischer Fluss/Flussdichte
A = Φ/B

Was ist mit Magnet gemeint?

Magnet: Eine Spule mit vielen kreisförmigen Windungen aus isoliertem Kupferdraht, die so auf einen zylindrischen Isolierkörper (dh Pappe usw.) gewickelt ist, dass ihre Länge größer als ihr Durchmesser ist, wird als Magnet bezeichnet.

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