Was ist das Braggsche Gesetz der Röntgenbeugung?
Das Braggsche Gesetz der Röntgenbeugung besagt, dass die Voraussetzung für konstruktive Interferenz von an Kristallebenen gestreuten Röntgenstrahlen durch die Gleichung gegeben ist, die den Einfallswinkel, die Wellenlänge der Röntgenstrahlen und den Abstand zwischen den Kristallebenen in Beziehung setzt. Es ist grundlegend für die Bestimmung der Kristallstruktur durch Röntgenbeugungsexperimente.