Zusätzliche Länge zur Berücksichtigung der Masse außerhalb jedes Kanalendes Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Zusätzliche Länge des Kanals = (-Kanalbreite entsprechend der mittleren Wassertiefe/pi)*ln(pi*Kanalbreite entsprechend der mittleren Wassertiefe/(sqrt([g]*Kanaltiefe)*Resonanzperiode für den Helmholtz-Modus))
l'c = (-W/pi)*ln(pi*W/(sqrt([g]*Dt)*TH))
Diese formel verwendet 2 Konstanten, 2 Funktionen, 4 Variablen
Verwendete Konstanten
[g] - Gravitationsbeschleunigung auf der Erde Wert genommen als 9.80665
pi - Archimedes-Konstante Wert genommen als 3.14159265358979323846264338327950288
Verwendete Funktionen
ln - Der natürliche Logarithmus, auch Logarithmus zur Basis e genannt, ist die Umkehrfunktion der natürlichen Exponentialfunktion., ln(Number)
sqrt - Eine Quadratwurzelfunktion ist eine Funktion, die eine nicht negative Zahl als Eingabe verwendet und die Quadratwurzel der gegebenen Eingabezahl zurückgibt., sqrt(Number)
Verwendete Variablen
Zusätzliche Länge des Kanals - (Gemessen in Meter) - Mit „zusätzliche Kanallänge“ ist die zusätzliche Entfernung gemeint, die in einem Kanal oder einer Leitung erforderlich ist, um bestimmten Strömungseigenschaften oder -bedingungen gerecht zu werden.
Kanalbreite entsprechend der mittleren Wassertiefe - (Gemessen in Meter) - Die Kanalbreite entsprechend der mittleren Wassertiefe ist die Breite eines natürlichen oder künstlichen Kanals, bei der die durchschnittliche Wassertiefe berücksichtigt wird.
Kanaltiefe - (Gemessen in Meter) - Die Kanaltiefe ist der vertikale Abstand zwischen der Wasseroberfläche und dem tiefsten Punkt einer Wasserstraße oder Leitung.
Resonanzperiode für den Helmholtz-Modus - (Gemessen in Zweite) - Die Resonanzperiode für den Helmholtz-Modus ist der spezifische Zeitraum, in dem eine Resonanzschwingung in einem System mit Helmholtz-Resonanz auftritt.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Kanalbreite entsprechend der mittleren Wassertiefe: 52 Meter --> 52 Meter Keine Konvertierung erforderlich
Kanaltiefe: 5.01 Meter --> 5.01 Meter Keine Konvertierung erforderlich
Resonanzperiode für den Helmholtz-Modus: 50 Zweite --> 50 Zweite Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
l'c = (-W/pi)*ln(pi*W/(sqrt([g]*Dt)*TH)) --> (-52/pi)*ln(pi*52/(sqrt([g]*5.01)*50))
Auswerten ... ...
l'c = 12.6341909733244
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
12.6341909733244 Meter --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
12.6341909733244 12.63419 Meter <-- Zusätzliche Länge des Kanals
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Mithila Muthamma PA
Coorg Institute of Technology (CIT), Coorg
Mithila Muthamma PA hat diesen Rechner und 2000+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Rithik Agrawal
Nationales Institut für Technologie Karnataka (NITK), Surathkal
Rithik Agrawal hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner verifiziert!

Hafenoszillationen Taschenrechner

Zeitraum für den Grundmodus
​ LaTeX ​ Gehen Natürliche freie Schwingungsperiode eines Beckens = (4*Länge des Beckens entlang der Achse)/sqrt([g]*Wassertiefe im Hafen)
Wassertiefe bei maximaler Oszillationsperiode entsprechend dem Fundamentalmodus
​ LaTeX ​ Gehen Wassertiefe im Hafen = (2*Länge des Beckens entlang der Achse/Natürliche freie Schwingungsperiode eines Beckens)^2/[g]
Beckenlänge entlang der Achse bei gegebener maximaler Oszillationsperiode entsprechend dem Grundmodus
​ LaTeX ​ Gehen Länge des Beckens entlang der Achse = Maximale Schwingungsdauer*sqrt([g]*Wassertiefe)/2
Maximale Oszillationsperiode entsprechend dem Grundmodus
​ LaTeX ​ Gehen Maximale Schwingungsdauer = 2*Länge des Beckens entlang der Achse/sqrt([g]*Wassertiefe)

Zusätzliche Länge zur Berücksichtigung der Masse außerhalb jedes Kanalendes Formel

​LaTeX ​Gehen
Zusätzliche Länge des Kanals = (-Kanalbreite entsprechend der mittleren Wassertiefe/pi)*ln(pi*Kanalbreite entsprechend der mittleren Wassertiefe/(sqrt([g]*Kanaltiefe)*Resonanzperiode für den Helmholtz-Modus))
l'c = (-W/pi)*ln(pi*W/(sqrt([g]*Dt)*TH))

Was sind offene Becken – Helmholtz-Resonanz?

Ein Hafenbecken, das durch einen Einlass zum Meer hin offen ist, kann in einem Modus schwingen, der als Helmholtz- oder Grabmodus bezeichnet wird (Sorensen 1986b). Dieser sehr lange Zeitraum scheint besonders wichtig für Häfen zu sein, die auf Tsunami-Energie reagieren, und für mehrere Häfen an den Großen Seen, die auf langwellige Energiespektren reagieren, die durch Stürme erzeugt werden (Miles 1974; Sorensen 1986; Sorensen und Seelig 1976).

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